Von Wundern und Widersachern
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Das klingt nach einem spannenden Entwicklungsprozess.
Liebe Grüße
princess
Liebe Grüße
princess
'sich ständig neu erfinden für jeden folgenden Tag'
klingt nach 'flexibler' Weiterentwickelung, nach Lebendigkeit und Leben im Gegensatz zu Erstarrung und Tod. Im Kontext mit Täuschung durch Wunder und Widersacher, mit Welten, die keine Ähnlichkeit mit den eigenen Wünschen mehr haben (da hast du, glaub ich, ein 'n' verloren) aber einem 'sich von dem Entfernen, was man eigentlich sein möchte', nach Fremdbestimmung bis hin zum berühmeten 'Mäntelchen nach dem Hängen'. Interessanter Zwiespalt, dem wir wohl alle ausgeliefert sind.
Liebe Grüße,
mona
klingt nach 'flexibler' Weiterentwickelung, nach Lebendigkeit und Leben im Gegensatz zu Erstarrung und Tod. Im Kontext mit Täuschung durch Wunder und Widersacher, mit Welten, die keine Ähnlichkeit mit den eigenen Wünschen mehr haben (da hast du, glaub ich, ein 'n' verloren) aber einem 'sich von dem Entfernen, was man eigentlich sein möchte', nach Fremdbestimmung bis hin zum berühmeten 'Mäntelchen nach dem Hängen'. Interessanter Zwiespalt, dem wir wohl alle ausgeliefert sind.
Liebe Grüße,
mona
Danke für deinen "n" Hinweis und deine treffliche Deutung, liebe Grüße, Georg
Agneta (62)
(03.05.15)
(03.05.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Agneta - einer jeder lese nach seiner Art. Es gibt keine endgültige Interpretation, sondern nur individuelle Wege, ein Gedicht zu verstehen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Abend, Georg