Platonische Liebe

Gedankengedicht zum Thema Wünsche

von  Annabell

Jahrelang so viel gespürt
Zu keiner Zeit sich jeh berührt
Diverse Träume in der Nacht
Herumgewälzt, erhitzt erwacht

Sie waren immer fest gebunden
Träumten von intimen Stunden
Haben niemanden belogen
Ihre Partner nie betrogen

Unterschwellige Gedanken
Dafür gibt es keine Schranken
Sie weiß, in ihrem nächsten Leben
Wird es nur sie beide geben

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(05.10.15)
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 Jorge (05.10.15)
Ein gereimter Erklärungsversuch für platonische Liebe.
LG
Jorge

 sensibelchen13 (05.10.15)
Wie chichi schon sagte, voll aus dem Leben gegriffen.
dem ist nichts hinzuzufügen.

LG Helga
Sätzer (77)
(05.10.15)
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 Annabell meinte dazu am 05.10.15:
Liebe chichi, Jorge, Sensibelchen und Uwe,
ganz herzlichen Dank für Eure Wortmeldung mit *chen. Freu.
Eine schöne Woche wünscht Euch
Annabell

 JohndeGraph (05.10.15)
Also abgesehen davon, das es gut verreimt ist ... und ich will auch nicht zu privat werden aber, vielleicht solltest du noch einmal gut darüber nachdenken. Immerhin hast du schon die Zeit investiert, es in dieser Form nieder zu schreiben. Es bedeutet dir also etwas und du weißt selber: Ein zweites Leben ist so unwahrscheinlich, wie dass man darin auf die gleichen Protagonisten trifft. Es gilt jetzt oder nie, alles andere ist doch nur Selbstbetrug und ist das Leben nicht zu kurz dafür? Also lass dich wach schütteln!!!

Wenn es nur deinem Lyrichich entsprungen ist, wovon ich natürlich ausgehe (! Eben um nicht zu privat zu werden,) bleiben ich bei meinem ersten Satz dieses Kommentars. Es ist gut verreimt!
Grüße J.d.G.

 Annabell antwortete darauf am 05.10.15:
Hallo J.d.G., dankeschön für Deinen ausführlichen Kommentar. Was wären wir ohne unsere Träume und jemanden, den wir vergöttern können? Ich finde, das gehört zum realen Leben. Du hast Dir sicherlich auch schon Unmögliches gewünscht. Nun denn,vielleicht im nächsten Leben, obwohl .....(s. Graeculus' Meinung)
LG Annabell
(Antwort korrigiert am 05.10.2015)
Graeculus (69)
(05.10.15)
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 Annabell schrieb daraufhin am 05.10.15:
Lieber Graeculus, ich danke Dir für Deine ausführlichen Gedanken mit *chen. Vielkeicht lerrnt man im drittenLeben einen "viel besseren Menschen" als den Angebteten kennen, wer weiß. Laß uns weiter träumen und simulieren. Ich finde das gut und das lenkt von vielem realen Geschehen ab, findest Du nicht auch?
LG Annabell
Graeculus (69) äußerte darauf am 05.10.15:
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