hinter dem Glas liegt eine andere Welt
zum greifen nah, doch so weit entfernt
sehnsuchtsvolles Blicken, dem Sein verwehrt
wie Sterne, hell des Nachts, am dunklen Himmelzelt
ich seh hinauf, hinaus, hör was mir sie erzählt
was ist, wie anders doch das Leben spielt, hab ich gelernt
hab mich, in endlos langen Stunden, nach Ihr verzehrt
es ist wie es ist, es ist nicht das was man wählt
es bleibt ein Traum auf die andere Seite zu gelangen
ein weit entfernter Raum, ein Trugbild das real geworden ist
ein jeder bleibt in sich, ein jeder bleibt gefangen
es gibt keine Lüge, es gibt keine List
ich bin so viele Wege gegangen
man bleibt wer man war, man bleibt wer man ist
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Kommentare zu diesem Text
Agneta (62)
(09.04.16)
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