Vermächtnis für Ungläubige, die voller Hoffnung existieren

Gedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Prinky

Aber heut’ noch denke ich ängstlich,
soll ich es letztendlich tun,
dich packen, einfach so, und dich küssen...?
Bin doch ein Looser, mein Cartoon
hat nichts von ’ner Erfolgsgeschichte,
eher von dem, was niemand je braucht.
Es gibt Millionen Gedichte ,
die man ins Vergessen raucht,
während man ne Pulle säuft,
und man das Leben,  wiedermal,
zu einem Berg Versagen häuft,
und wo man einfach so erkennt:

Letzte Worte sind geschrieben,
letzte Schlückchen sind getan.
Wieder denkt man,
wieder weiß  man
das die Worte, die geschrieben,
und die Schlücke, die es gab,
wieder, und so ist es eigentlich immer,
nur ein neuer Anfang warn.

Ewiger Kreis gleich ewige Suche.
Sinn der dahintersteckt? NULL.
Aber man glaubt mehr zu erkennen.
will es als Essenz des Lebens benennen,
So schließt sich der Kreis. Never is ever.

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Kommentare zu diesem Text

Helix (39)
(17.04.16)
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 Prinky meinte dazu am 18.04.16:
Nun ja, sicher, die Atmosphäre meiner Gedichte ist meistens düster, doch das sagt eigentlich nicht das aus, was du denkst. Es ist eben so das man, oder speziell ich eher düster als glücklich beschreiben kann was so abgeht. Sehr oft sind es rückwärts gewandte Gedanken, die ich eher negativ beschreiben kann als derzeit ganz coole und schöne. Aber gib mir mal einen Hinweis auf die Wörter, die du im speziellen meinst.

 AZU20 (17.04.16)
Nicht so pessimistisch! LG
Graeculus (69)
(01.10.16)
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 Prinky antwortete darauf am 03.02.17:
Stimmt. Rechtschreibfehler. Aber danke, jeder Hinweis bereinigt.
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