blickt wer in herzens gründe ohne bangen...

Sonett zum Thema Gedanken

von  harzgebirgler

blickt wer in herzens gründe ohne bangen
gewahrt zuhauf er wundes kaum vernarbt
an dessen rändern viele träume hangen
daß ihm ganz furchtbar schwant wie sehr er darbt
 
aus diesen wunden und erhängten träumen
bahnt leben sich auch seinen weg durch welt
den kreuze fast noch mehr als bäume säumen
was einzugesteh’n schwer den meisten fällt
 
leicht ist das in den blick auch nicht zu kriegen
der sich gern täuscht und gerne täuschen läßt
es geht im leben kaum jemals ums siegen
 
man bleibe sich nur treu und halte fest
was trägt und hält und tröstet gleichermassen
denn manches ist ganz einfach kaum zu fassen...

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Kommentare zu diesem Text

ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(03.09.16)
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 harzgebirgler meinte dazu am 03.09.16:
die haben schiss weil sie die welt / durchschaut und auch für scheisser hält! *grins -- herzliche schmunzel- & dankesgrüße vom harzgebirgler
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) antwortete darauf am 03.09.16:
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 harzgebirgler schrieb daraufhin am 04.09.16:
die kriegten eh noch nie etwas gebacken / nicht einmal beim morgendlichen kacken! *grins -- herzliche schmunzel- & dankesgrüße vom harzgebirgler
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) äußerte darauf am 04.09.16:
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Dieter Wal (58)
(03.09.16)
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TanteHedwig (53)
(03.09.16)
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heilerfeld (33) ergänzte dazu am 03.09.16:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 03.09.16:
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 loslosch meinte dazu am 03.09.16:
"gleichermassen" reimt sich astrein auf "kaum zu fassen". - gleichermaßen würde sich weniger gut reimen.

nicht zu fassen!
heilerfeld (33)
(03.09.16)
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TanteHedwig (53) meinte dazu am 03.09.16:
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