ach herbst wie dreist entblätterst du die bäume
der wald liegt kahl mit astgerippen da
befeuert dadurch freilich frühlingsträume -
weihnachten naht zum glück halleluja!
der mensch ersetzt den sonnenschein durch sterne
die leuchten auf den weihnachtsmärkten rum
gelegentlich seh’ ich das auch ganz gerne
halt’s aber eher für brimborium
rum spielt beim schuß in’ glühwein eine rolle
dadurch kriegt das getränk gleich mehr gehalt
und wärmt den leib schöner als schafschurwolle
denn um die zeit ist’s oft schon ziemlich kalt -
der nikolaus gönnt sich gern auch manch schlückchen
und rührt sich ohne dies oftmals kein stückchen...
(von harzgebirgler)
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Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(23.11.16)
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