ein pferd frißt gerne hafer und luzerne...

Sonett zum Thema Sonne

von  harzgebirgler

ein pferd frißt gerne hafer und luzerne
dergleichen braucht ja pegasus nun nicht
nein der stürmt ohne sogar um die sterne
verhilft ihr’m licht zur sprache im gedicht

davon kann im turnier ein ross nur träumen
wenn es mit reiter übern oxer springt
für welträumlichen ritt rosse zu zäumen
nur helios seit urzeiten gelingt

im mythos jedenfalls - den sonnenwagen
des gottes zieht stets kraftvoll sein gespann
natürlich selbst an wintertrüben tagen

wo mensch die sonne schwerlich sehen kann -
dank pegasus erstrahlt ihr licht in zeilen
gebund’nen worts mit phantasieanteilen...

Illustration zum Text
(von harzgebirgler)
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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (03.01.17)
Doch schafft die Fantasie allein kein Wohlbehagen.
Der Mensch braucht wie das Pferd erst was in’n Magen.

Schöne Grüße, Dirk

 harzgebirgler meinte dazu am 04.01.17:
ja ohne speisung ist kein leben / und kann’s auch phantasie nicht geben. beste dankesgrüße henning
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