Ohne Titel 27 [Wenn mich heute keiner anspricht]
Kurzprosa zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von fritz
Anmerkung von fritz:
eigentlich zum Thema Suizidgedanken, aber das gibt es hier - wie kann das sein?? - noch nicht.
Kommentare zu diesem Text
Eigentlich gefällt mit dieser fragementarische Beginn eine Geschichte ganz gut (müsste man noch etwas straffen), aber nachdem ich ganz zum Schluss gelesen haben, dass es um Suizid geht, muss ich mal wieder bekennen: Nix kapiert.
Der Suizidgedanke (wenn mich heute keiner anspricht, dann lass ich es sein, sprich, dann lass ich das Leben Leben gewesen sein, dann bring ich mich um) war der Impuls / die Intuition für die Geschichte. Ich habe es dann bewusst so offen formuliert und es auch bis zum Schluss offen gelassen, sodass "dann lass ich es sein" auch bedeuten kann, dann nehm ich den roten Lippenstift künftig nicht mehr.
Insofern gibt es gar nichts zu kapieren, sondern nur, je nachdem wie man es liest, zu deuten. Aber der Text soll zumindest auch als Text über Suizidgedanken lesbar sein.
Insofern gibt es gar nichts zu kapieren, sondern nur, je nachdem wie man es liest, zu deuten. Aber der Text soll zumindest auch als Text über Suizidgedanken lesbar sein.
Alles klar, dann les’ ich’s ohne Suizid, denn diese Suizidgeschichten gibt’s hier bei kV wie Sand am Meer...
Nochmals gelesen, nochmals empfohlen.
Besten Dank, Dieter_Rotmund. Das freut und ermutigt mich zusätzlich, neben dem wissenschaftlichen auch das literarische Schreiben wieder intensiver zu betreiben.