Aufgabe
Gedanke zum Thema Erschöpfung/ Müdigkeit
von Soshura
Anmerkung von Soshura:
Es lohnt, wieder träumen zu lernen.
Kommentare zu diesem Text
Vielleicht auch so:
"Ich habe mich für ein Leben
in Luxus entschieden.
Wann immer ich will,
lasse ich mich
ganz einfach
vom Boden tragen
oder nehme ein Bad
in der Stille."
(Hubert Feurstein)
HG Jutta
"Ich habe mich für ein Leben
in Luxus entschieden.
Wann immer ich will,
lasse ich mich
ganz einfach
vom Boden tragen
oder nehme ein Bad
in der Stille."
(Hubert Feurstein)
HG Jutta
ich sehe es so:
Im Aufgeben ist etwas frei zu geben. Die Aufgabe entsteht mit der Annahme. Dazwischen liegt ein Moment in der Schwebe.
Viele Grüße
Im Aufgeben ist etwas frei zu geben. Die Aufgabe entsteht mit der Annahme. Dazwischen liegt ein Moment in der Schwebe.
Viele Grüße
Hallo Soshura,
ist Untätigkeit tatsächlich die Abwesenheit von Handeln? Oder setzt Untätigkeit nicht gerade eine gezielte Aktivitätsrichtung voraus? Ach, lauter Fragen wirbeln durch mein Hirn. Die beiden lasse ich dir einfach mal hier.
Liebe Grüße
princess
ist Untätigkeit tatsächlich die Abwesenheit von Handeln? Oder setzt Untätigkeit nicht gerade eine gezielte Aktivitätsrichtung voraus? Ach, lauter Fragen wirbeln durch mein Hirn. Die beiden lasse ich dir einfach mal hier.
Liebe Grüße
princess
Hallo princess,
ich denke, dass schon allein die Tatsache des Seins das Handeln umschließt. Wir handeln im Rahmen unseres Seins ununterbrochen. (ähnlich dem Satz, dass wir nicht nichtkommunizieren können.) Ein Teil des Handelns ist das Nicht-Tun, die Untätigkeit, das Unterlassen. Wenn ich dies bewußt "tue", dann kann es durchaus eine gezielte Aktivität im Sinne einer Handlung sein.
Erst damit erhält der Begriff "sein lassen" in meinen Augen beide Bedeutungen. Denn das Ergebnis dieses Handelns ist sowohl unnütz, als auch nutzbar.
viele Grüße
Peter
ich denke, dass schon allein die Tatsache des Seins das Handeln umschließt. Wir handeln im Rahmen unseres Seins ununterbrochen. (ähnlich dem Satz, dass wir nicht nichtkommunizieren können.) Ein Teil des Handelns ist das Nicht-Tun, die Untätigkeit, das Unterlassen. Wenn ich dies bewußt "tue", dann kann es durchaus eine gezielte Aktivität im Sinne einer Handlung sein.
Erst damit erhält der Begriff "sein lassen" in meinen Augen beide Bedeutungen. Denn das Ergebnis dieses Handelns ist sowohl unnütz, als auch nutzbar.
viele Grüße
Peter