Sagbarkeit
Gedicht
von miljan
Anmerkung von miljan:
2014
Kommentare zu diesem Text
Klingt nach dem Anfang einer großen Depression!
Sehr gefühlvoll!
Herzlichst die Jenny
Sehr gefühlvoll!
Herzlichst die Jenny
Danke schön!
Graeculus (69)
(03.09.17)
(03.09.17)
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Vielen Dank, das freut mich.
Hallo, Miljan,
dass der Schatten sich etwas ansieht, stört mich.
Ansonsten für mich ein eine ansprechende Wortwahl und eine angemessene Form der Darstellung.
Diese sprachliche Darstellung könnte schon zu einer differenzierten Wahrnehmung führen.Du hast den richtigen Weg gewählt.
Zu jeder Zeile ließe sich nochmals ein Dialoggedicht schreiben.
Viele Grüße blauefrau
dass der Schatten sich etwas ansieht, stört mich.
Ansonsten für mich ein eine ansprechende Wortwahl und eine angemessene Form der Darstellung.
Diese sprachliche Darstellung könnte schon zu einer differenzierten Wahrnehmung führen.Du hast den richtigen Weg gewählt.
Zu jeder Zeile ließe sich nochmals ein Dialoggedicht schreiben.
Viele Grüße blauefrau
Ja, das stört mich auch, denn "sich etwas ansehen" klingt doch mehr positiv und hell/wach etc. Vielleicht könnte man den
Schatten tasten lassen ... er tastet alles ab ... so, oder ähnlich oder noch anders ... LG niemand
Schatten tasten lassen ... er tastet alles ab ... so, oder ähnlich oder noch anders ... LG niemand
blauefrau, stört dich dich die Personifizierung oder etwas anderes? Ein Schatten kann ja weder gehen noch sich etwas ansehen oder sich Zeit lassen. Das Sich-etwas-ansehen scheint mir da nicht auffälliger als das andere, auch wenn niemand ja ihre Kritik noch konkretisiert hat und eine positive Konnotation kritisiert. Ich finde das selbst allerdings nicht problematisch: Der Schatten ist sicher kein Sympathieträger, aber er ist auch kein Monstrum. Er geht, er sieht sich alles an, er lässt sich Zeit. Er ist gelassen, geduldig, er reißt nicht alles an sich, sondern nimmt. Man könnte ihn sicherlich düsterer und bedrohlicher machen, ohne dass das Gedicht dadurch schlechter würde; allerdings lag das gar nicht in meiner Absicht. Ich danke euch beiden auf jeden Fall fpr die Beschäftigung mit meinem Text!
Das Unsägliche zu respektieren, aber möglichst viel sagbar zu machen, ist eine hohes Ziel der Poeten.
LG
Ekki
LG
Ekki
Danke schön!