Der kleine rote Gockelhahn
Glosse zum Thema Verlangen
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Bette (70)
(12.09.17)
(12.09.17)
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Soll ich Dir mal meinen Kamm zeigen?
Danke
Danke
Das ist so typisch, dass es schon wieder lustig ist.
Literarisch wirklich wertvoll ist die rosenfingrige Aurora.
Gackgackgack
Llu 💙
Literarisch wirklich wertvoll ist die rosenfingrige Aurora.
Gackgackgack
Llu 💙
Graeculus (69) antwortete darauf am 12.09.17:
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Na klaro! - aus dem Hühnerstall hab ich's vernommen;))
Danke
Danke
Graeculus (69) äußerte darauf am 12.09.17:
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Ich schreibe gerade an einem Song für Laura Cox:
Draußen schleicht ein Marder rum,
ach wie dumm, ach wie dumm ...
Draußen schleicht ein Marder rum,
ach wie dumm, ach wie dumm ...
Loddar, du Glossenschänder. Vor meiner Einlieferung in die Geschlossene habe ich das regelmäßig jeden Morgen so gehalten.
Nicht zu empfehlen. Die Menschheit ist noch nicht soweit.
Nicht zu empfehlen. Die Menschheit ist noch nicht soweit.
Solange Du mich nicht Gossenschänder nennst, ist noch "Luft nach oben".
Danke
Danke
Darf ich mal als Frau fragen: Selbstüberschätzung, oder? 
Die "rosenfingrige Aurora" ist poetisch sehr fein!
Und "ei ei ei!" am Schluss ist auch gut in seiner Vieldeutigkeit.
HG Jutta
Die "rosenfingrige Aurora" ist poetisch sehr fein!
Und "ei ei ei!" am Schluss ist auch gut in seiner Vieldeutigkeit.
HG Jutta
Graeculus (69) meinte dazu am 12.09.17:
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Ich bitte darum, nichts durcheinander zu bringen. Ei ei ei stammt doch nicht von Homer, da verwette ich meinen Bürzel.
Das Bild des Hahnes als Selbstüberschätzung, das kann sein - wobei das arme Tier natürlich nichts dafür kann, daß menschliche Männer zuhauf ihm nacheifern.
Im buddhistischen Lebensrad wird die Nabe von drei Tieren eingenommen: Eber, Hahn und Schlange. Sie stehen für Unwissenheit, Gier und Haß, welche es unaufhörlich in Bewegung halten.
Danke
Gruß Lothar
Das Bild des Hahnes als Selbstüberschätzung, das kann sein - wobei das arme Tier natürlich nichts dafür kann, daß menschliche Männer zuhauf ihm nacheifern.
Im buddhistischen Lebensrad wird die Nabe von drei Tieren eingenommen: Eber, Hahn und Schlange. Sie stehen für Unwissenheit, Gier und Haß, welche es unaufhörlich in Bewegung halten.
Danke
Gruß Lothar
Graeculus (69) meinte dazu am 12.09.17:
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... und die Wissenschaft geht sogar davon aus, daß wir Gockel von den Dinosauriern abstammen.
Wie sagte schon die Jungfrau von Orléans nach dem Hundertjährigen Krieg ...? "Ein jeder Invalide, der nicht mehr schießen kann, redet gern vom Krieg".
LG, Tamara
LG, Tamara
Oh, jetzt geht's ans Eingemachte. Der Krieg und die Jungfrau. Da will ich doch lieber erst mal abwarten, was Graeculus, der alte Einmachexperte, dazu sagt.
Danke, _Tamara_, daß Du mich nicht auch noch gelobt hast.
Danke, _Tamara_, daß Du mich nicht auch noch gelobt hast.
Jetzt scheint er Ruhe zu geben. Da will ich's wagen:
"Der Krieg ist der Vater aller Dinge" - nicht von mir, logisch, ist von Heraklit.
Und zur Johanna - ich saß mal in Waldshut beim Schweizer Zollamt und sah auf dem Hof einen Kleintransporter stehen, auf dem prangte der Schriftzug: "Brat-Güggeli". Das ist das tragische Schicksal, das die meisten Schreihälse erwartet.
LG.
(Antwort korrigiert am 12.09.2017)
"Der Krieg ist der Vater aller Dinge" - nicht von mir, logisch, ist von Heraklit.
Und zur Johanna - ich saß mal in Waldshut beim Schweizer Zollamt und sah auf dem Hof einen Kleintransporter stehen, auf dem prangte der Schriftzug: "Brat-Güggeli". Das ist das tragische Schicksal, das die meisten Schreihälse erwartet.
LG.
(Antwort korrigiert am 12.09.2017)
Den Bogen von Johanna von Orléans zu Brathähnchen versteh ich jetzt ehrlich gesagt nicht ganz.
Falls die Geschichte von Johanna nicht in Erinnerung ist: https://www.youtube.com/watch?v=gtwUyDPXROQ
LG, Tamara
Falls die Geschichte von Johanna nicht in Erinnerung ist: https://www.youtube.com/watch?v=gtwUyDPXROQ
LG, Tamara
Der Bogen - naja, die Invaliden, die nicht mehr schießen können und die Brathähnchen, die gar nichts mehr können. Danke für den Link., ich werd da mal gucken. ...
