Die Regierung von ÖVB und FPÖ verspricht in ihrer Regierungserklärung, einschneidende Maßnahmen. Sie hantiert mit Steuereinkommen, als wäre dies ihr Besitz.
Das sind jedoch Frohnzahlungen von Arbeiters Händen,
die der Regierung zur vernünftiger Verteilung anvertraut wurden.
Nie und nimmer dürfen diese Gelder zu wahnwitzigen Projekten herangezogen werden.
Heinz Christian Strache FPÖ hatte sich vor den letzten Wahlen sich in ein offensichtliches
Raucherlokal begeben, um Zustimmung für sein Vorhaben, Das Rauchverbot in öffentlichen
Lokalen zu Kippen zu erhalten .
Das wäre das Selbe, wenn ich mich in einen Hochsicherheitstrakt begebe und für die Abschaffung der Todesstrafe propagieren würde.
Zustimmender Applaus wäre mir dafür sicher.
Das ist reinster Populismus!
Er stellt die Erfüllung seiner kranken Ideen vor der Gesundheit der Menschen in Österreich.
Bei diesem Gespräch stellt er das Essen von Schweinebraten in einem Lokal gleich schädlich wie das Rauchen eines Klimmstängels hin. Das grenzt an reinsten Sarkasmus.
Die freiheitliche Partei wäre für eine breitere Wählerschicht annehmbar,
wenn nicht Strache an der Spitze stehen würde.
Er müsste längst seinen Platz für einen Fähigeren Mann frei machen.
Seinen Juniorpartner Sebastian Kurz, wird Strache weiterhin kurz und Breitschlagen,
der ist für einen Politiker wie Strache kein richtiger Gegner.
Der Überfall bei Nacht und Nebel auf das BVT aus dem Innenministerium, trug meines Erachtens die Handschrift von Burschenschaften.
Kann verstehen, dass Christian Kern von der SPÖ einen U-Ausschuss einsetzen will, um den illegalen Datenklau näher zu durchleuchten.
F. Puschnik
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