Der Zungenkuss
Gedicht
von Janoschkus
Kommentare zu diesem Text
Manni (38)
(08.01.19)
(08.01.19)
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Ich verstehe Deinen Kommentar leider nicht! Entschuldige!
Gruß Jan
Gruß Jan
Stelzie (55)
(08.01.19)
(08.01.19)
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Hey Kerstin, die nächste Lesebühne ist am 12.02. - gut möglich, dass ich diesen Text dann dort lesen werde.
Liebe Grüße,
Jan
Liebe Grüße,
Jan
... Hach ja! ...
So schön und spannend beschrieben ... und der letzte Vers zaubert ein Lächeln.
Alle(s) Liebe & Gute Dir für 2019!
Schmunzelgruß von der Inge
So schön und spannend beschrieben ... und der letzte Vers zaubert ein Lächeln.
Alle(s) Liebe & Gute Dir für 2019!
Schmunzelgruß von der Inge
Hallo Inge,
freut mich, dass Die das Gedicht gefällt. Ich wünsch Dir auch ein wonnevolles 2019!
Viele Grüße,
Jan
freut mich, dass Die das Gedicht gefällt. Ich wünsch Dir auch ein wonnevolles 2019!
Viele Grüße,
Jan
Dieter Wal (58)
(08.01.19)
(08.01.19)
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Vielen Dank, Dieter. Ich find es inakzeptabel, Küsse auf den Mund eklig zu finden.
Gruß Jan
Gruß Jan
Was für eine wortgewaltige Ballade!
Wie viel Recherche braucht´s um solch Geschehen in Worte der minutiösen Leidenschaft zu kleiden .
Chapeau
LG TT
Wie viel Recherche braucht´s um solch Geschehen in Worte der minutiösen Leidenschaft zu kleiden .
Chapeau
LG TT
Jo-W. (83) ergänzte dazu am 08.01.19:
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Hallo Jo-W,
weil Euch die Worte fehlten oder einfach nichts passierte?
Vielen Dank!
Gruß Jan
weil Euch die Worte fehlten oder einfach nichts passierte?
Vielen Dank!
Gruß Jan
Sehr leidenschaftlich.
Allerdings riecht es von Anfang an arg nach Aschenbecher, und am Ende "kippt" es gar. Geschmackssache...
Beste Grüße, Dirk
Allerdings riecht es von Anfang an arg nach Aschenbecher, und am Ende "kippt" es gar. Geschmackssache...
Beste Grüße, Dirk
Ein Gedicht für Raucher, sozusagen. Danke für Deinen Kommentar.
Viele Grüße,
Jan
Viele Grüße,
Jan
etliche apostrophe sind entbehrlich.
der physiker bemängelt, dass kein wort über varianten des luftdrucks fällt.
der physiker bemängelt, dass kein wort über varianten des luftdrucks fällt.
Hallo loslosch,
beim Weglassen von Buchstaben finde ich es, auch in einem Gedicht, wichtig, ein Apostroph zu setzen.
Danke für deinen Kommi.
Gruß Jan
beim Weglassen von Buchstaben finde ich es, auch in einem Gedicht, wichtig, ein Apostroph zu setzen.
Danke für deinen Kommi.
Gruß Jan
Stimulus (54)
(08.01.19)
(08.01.19)
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Hallo Stimulus,
danke für die ausführliche Auseinandersetzung mit dem Text. Ein Porno soll es nun wirklich nicht sein. Aber wenn beim Lesen unästhetische Bilder bei Dir aufkommen, darf es legitimerweise auf Missfallen stoßen.
Viele Grüße,
Jan
danke für die ausführliche Auseinandersetzung mit dem Text. Ein Porno soll es nun wirklich nicht sein. Aber wenn beim Lesen unästhetische Bilder bei Dir aufkommen, darf es legitimerweise auf Missfallen stoßen.
Viele Grüße,
Jan
Stimulus (54) meinte dazu am 09.01.19:
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Also vor dem eigentlichen F. bricht er ja ab. Also zu erzählen. Vorher ist das eine sehr leidenschaftliche Knutscherei. Was mir daran gefallt hat: Es ist, wie ich finde in den einzelnen Szenen sehr gut eingefangen, wie aus einem harmlosen Flirt, eine Knutscherei und dann - aber das ohne uns Leser - ein schweres Gebumse wird. Es ist sehr bildhaft
Die Elisionen, die fielen mir besonders hier auf:
"Zunächst sind's Lippen nur, die küssend aneinanderhängen,
die sich noch, wie im Dunkeln tappend, vorsichtig erfühl'n
und sich dann, völlig losgelassen, ineinand' verwühl'n -"
Vielleicht müsste der Dichter bis zu dieser Stelle die Auslassungen eliminieren? Aber ab dieser Stelle würden sie meines Erachtens das gegenseitige Verschlingen durchaus unterstreichen.
Also ich hatte auch meinen Spaß.
Die Elisionen, die fielen mir besonders hier auf:
"Zunächst sind's Lippen nur, die küssend aneinanderhängen,
die sich noch, wie im Dunkeln tappend, vorsichtig erfühl'n
und sich dann, völlig losgelassen, ineinand' verwühl'n -"
Vielleicht müsste der Dichter bis zu dieser Stelle die Auslassungen eliminieren? Aber ab dieser Stelle würden sie meines Erachtens das gegenseitige Verschlingen durchaus unterstreichen.
Also ich hatte auch meinen Spaß.
Hallo Lala,
ja, ich habe bewusst Wert darauf gelegt, dass es nicht allzu anzüglich herüberkommt - für mich stellen die letzten beiden Strophen eher ein langgezogenes "PIEP"-Geräusch dar.
Ich sehe das Problem, gerade in den von Dir erwähnten Zeilen. Ineinand' verwühl'n ist wirklich unschön. Fand ich aber treffender als "Ineinander wühl'n". Auch wenn letztere Variante weniger verkrüppelt daherkäme. Insgesamt wollte ich halt beibehalten, dass A immer weiblich und B immer männlich endet und muss in diesem Zuge anmerken, dass das Gedicht auch eher für die Bühne geschrieben ist. Da lässt es sich dann ganz gut weglesen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Gruß Jan
ja, ich habe bewusst Wert darauf gelegt, dass es nicht allzu anzüglich herüberkommt - für mich stellen die letzten beiden Strophen eher ein langgezogenes "PIEP"-Geräusch dar.
Ich sehe das Problem, gerade in den von Dir erwähnten Zeilen. Ineinand' verwühl'n ist wirklich unschön. Fand ich aber treffender als "Ineinander wühl'n". Auch wenn letztere Variante weniger verkrüppelt daherkäme. Insgesamt wollte ich halt beibehalten, dass A immer weiblich und B immer männlich endet und muss in diesem Zuge anmerken, dass das Gedicht auch eher für die Bühne geschrieben ist. Da lässt es sich dann ganz gut weglesen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Gruß Jan
Nichts für ungut, aber das hier ist für mich eher ein Bericht, als ein Gedicht. Jedes Detail wird quasi ausgewalzt und eigentlich will man das gar nicht alles wissen, die denen das gefällt natürlich ausgenommen. Mehr als ein Gefühl in Richtung: Viel Arbeit war es! bleibt bei mir nicht hängen. LG niemand
Es ist ok, dass Du das nicht wissen willst - Meinungen sind verschieden. Meinetwegen kannst Du es auch Bericht nennen - vielleicht einen gereimten Bericht -, wobei ich hier gern offen lassen würde, ob dieser auf Tatsachen beruht.
Danke für Deinen Kommentar!
Gruß Jan
Danke für Deinen Kommentar!
Gruß Jan