Randerscheinung
Kurzprosa zum Thema Annäherung
von Moja
Kommentare zu diesem Text
"Das Dazugesellen" ist zwar ein schönes Beispiel für ein substantiviertes Verb, aber "kommen" (in diesem Satz) nicht.
Du hast 'n Kaffee bei mir gut!
Schönen Tag noch, Monika
Schönen Tag noch, Monika
Trainee (71) antwortete darauf am 29.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, liebe Trainee!
Noch einen Gruß, Monika
Noch einen Gruß, Monika
Sätzer (77)
(29.01.19)
(29.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Versuchte in Worte zu fassen, was mich tief berührte, Uwe.
Lieben Gruß, Monika
Lieben Gruß, Monika
Deine Kurzprosa lässt sich auch unter dem Thema "Verletzlichkeit" lesen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Vielleicht ein Teil davon, Ekki, wenn ich versuche Schichten freizulegen.
Lieben Gruß, Monika
Lieben Gruß, Monika
Ich denke, dass man diesen "ihn" nicht unbedingt als eine wirkliche Person sehen muss. Es kann auch ein Augenblick, ein Moment sein, etwas was aus der geselligen Runde abhebt. Das sensible Innere entsteigt der geselligen Mitte, empfindet plötzlich eine Zerbrechlichkeit/Verletzlichkeit des Daseins mit den Facetten "zerfetzt, zaghaft, wund, abgerissen" und fühlt sich plötzlich von der frohen Menge überflutet. So könnte ich es auch lesen.
Mit lieben Grüßen, Irene
Mit lieben Grüßen, Irene
Auch eine Lesart, liebe Irene, ich stelle es mir gerade vor. Danke fürs Hineinfühlen! Liebe Grüße, Monika
Auch eine Lesart, liebe Irene, ich stelle es mir gerade vor. Danke fürs Hineinfühlen! Liebe Grüße, Monika
Komisch, dass ich immer im falschen Moment auftauche:
„Die Haut aus schlecht gegerbtem Fell,
mit Narben und mit Rissen,
die Jahresringe drangen schnell
durch Anstand und Gewissen.
Und dann der Mottenfraß der Zeit.
Wo war der Glanz geblieben?
So manche Widerwärtigkeit,
sie hat mich aufgerieben.“ (Auszug)
LG von Gil.
„Die Haut aus schlecht gegerbtem Fell,
mit Narben und mit Rissen,
die Jahresringe drangen schnell
durch Anstand und Gewissen.
Und dann der Mottenfraß der Zeit.
Wo war der Glanz geblieben?
So manche Widerwärtigkeit,
sie hat mich aufgerieben.“ (Auszug)
LG von Gil.
Woraus ist der Auszug, das Auftauchstück zur rechten Zeit, Gil?
Lieben Gruß, Monika
Lieben Gruß, Monika
Ich weiß nicht, liebe Monika, aber manchmal schreibe ich bei dir wohl einfach ein paar Sätze zuviel. Aber nun habe ich damit begonnen, das Gedicht heißt: „So wie dein Äußeres, so ist auch dein Charakter“, und geht auf einen Spruch meiner Frau von vor ca. fünfunddreißig Jahren zurück. LG von Gil.
Schöne Überraschung! Mit Dank, Monika