Nichts tun.
Aphorismus zum Thema Denken und Handeln
von franky
Kommentare zu diesem Text
Warum?
Hi liebe Sabine
Weil ich durch mein Nichtstun einen möglichen Tod eines Verunfallten Menschen nicht verhindert habe. Ich hätte sofort an die Unfallstelle laufen müssen, ihn in eine Seitenlage bringen und ihn im Bedarfsfalle beatmen müssen. Und und und!
Nun weißt du was ich mit meinem Apho gemeint habe.
Liebe Grüße
von
Franky
Weil ich durch mein Nichtstun einen möglichen Tod eines Verunfallten Menschen nicht verhindert habe. Ich hätte sofort an die Unfallstelle laufen müssen, ihn in eine Seitenlage bringen und ihn im Bedarfsfalle beatmen müssen. Und und und!
Nun weißt du was ich mit meinem Apho gemeint habe.
Liebe Grüße
von
Franky
Meinst du es in dem Sinne, dass erst, wenn der Mensch zur Ruhe kommt, sich eigene Gedanken entwickeln können?
Andererseits ist es aber erwiesen, dass der Denkapparat bei körperlicher Bewegung besser funktioniert, man kann dann auf jeden Fall das, was man lernen will, besser behalten.
Aber das wären dann ja auch keine eigenen Gedanken.
Liebe Grüße
Momo
Andererseits ist es aber erwiesen, dass der Denkapparat bei körperlicher Bewegung besser funktioniert, man kann dann auf jeden Fall das, was man lernen will, besser behalten.
Aber das wären dann ja auch keine eigenen Gedanken.
Liebe Grüße
Momo
Hallo liebe Momo!
Mein Apho wurde leider in die gegensätzliche Richtung interpretiert
Es geht nicht um meinen Tod, sondern um das was ich durch mein schweigendes Vorübergehen den am Boden liegenden verletzten entzogen habe.
Ich hätte helfen müssen, um seinen möglichen Tod zu verhindern. Ich habe es nicht getan und bin schweigend vorübergegangen.
In diesem Sinne ist mein Apho zu verstehen.
Liebe Grüße und danke fürs vorbeischauen
Von
Franky
Mein Apho wurde leider in die gegensätzliche Richtung interpretiert
Es geht nicht um meinen Tod, sondern um das was ich durch mein schweigendes Vorübergehen den am Boden liegenden verletzten entzogen habe.
Ich hätte helfen müssen, um seinen möglichen Tod zu verhindern. Ich habe es nicht getan und bin schweigend vorübergegangen.
In diesem Sinne ist mein Apho zu verstehen.
Liebe Grüße und danke fürs vorbeischauen
Von
Franky
Hilde (62)
(03.03.19)
(03.03.19)
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Halloe liebe Hilde-Marie!
Wer bei einem Unfall im Straßenverkehr wie er jeden tag passieren kann wegschaut, obwohl er helfen könnte, bedeutet das für den Betroffenen wie ein virtuelles Todesurteil meines Wegschauens und vorübergehens.
Verweigerte Hilfeleistung ist eine Straftat, die vom Gesetz her belangt werden kann.
So wäre mein Nichtstun für den am Boden liegenden Verletzten quasi ein Todesurteil meines unrühmlichen Schweigens.
In diesem Sinne bezieht sich mein Apho auf das was ich nicht tue um Jemanden zu helfen.
Liebe Grüße
von
Franky
Wer bei einem Unfall im Straßenverkehr wie er jeden tag passieren kann wegschaut, obwohl er helfen könnte, bedeutet das für den Betroffenen wie ein virtuelles Todesurteil meines Wegschauens und vorübergehens.
Verweigerte Hilfeleistung ist eine Straftat, die vom Gesetz her belangt werden kann.
So wäre mein Nichtstun für den am Boden liegenden Verletzten quasi ein Todesurteil meines unrühmlichen Schweigens.
In diesem Sinne bezieht sich mein Apho auf das was ich nicht tue um Jemanden zu helfen.
Liebe Grüße
von
Franky
Hilde (62) äußerte darauf am 10.03.19:
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Wenn Schweigen das Tun oder Nichtstun lenkt, dann würde ich dem Gedanken zustimmen.
LG
Jorge
LG
Jorge
Zuerst muste ich eine Hürde nehmen, denn einen Apho der mit Nichts tun anfängt, will ich dann schon Zenmeisterlich verbuxelt bekommen. Das funktionierte gar nicht, Also tun soll hier ein Schweigen am Leben ethalten, das sich ansonsten nicht aufrecht erhalten könnte.
Das kribbelte irgendwie, erschuf aber noch keine logische Konsequenz. Das einzig "logische" schien ein Schweigen, das sich in einer Situation befindet, in der es eigentlich etwas zu sagen hat.
Das kribbelte irgendwie, erschuf aber noch keine logische Konsequenz. Das einzig "logische" schien ein Schweigen, das sich in einer Situation befindet, in der es eigentlich etwas zu sagen hat.