Spielverderber
Gedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von Oggy
Kommentare zu diesem Text
Bevor die Heiligsprechung durch ist, ein wenig Kontroverses dazu...
lg tigujo
lg tigujo
Aus nicht weniger verläßlichen Quellen wie den (neuen) Machthabern von Ecuador verlautet, Alexa wäre in London inzwischen auch festgenommen worden. Noch bevor sie wieder heimlich Milch bestellen konnte.
Lyrische Grüße,
Oggy
Lyrische Grüße,
Oggy
lol, tja, die Veganer und ihr Netzwerk...
Kleinen grünen Männchen von der Vega habe ich noch nie über den Weg getraut.
Ein Abgrund von Landesverrat stellt sich der empörten Weltöffentlichkeit hier auf breiter patriotischer Front dar!
Aus bekanntermaßen zuverlässigen Quellen verlautet:
Der Verdächtige
Julian Assange
- habe auf einem Scheißhaus für luxuriöse 4000 Euro gethront,
- habe (vor dem nächtlichen Ausziehen?) eine Lampe vor einer seiner zahlreichen Überwachungskameras abmontiert,
- habe ein Radio vor einem Überwachungsmikrophon (wegen einer privaten Unterhaltung oder am Ende nur, um Scotland Yard zu ärgern?) vorsätzlich "laut aufgedreht",
- sei im Botschaftsflur Skateboard gefahren und habe darüber hinaus Ball gespielt,
- sei im Vereinigten Königreich allein bis Oktober 2015 für über 13 Millionen Pfund Überwachungskosten verantwortlich, Hamburger und Milch-Shakes gar nicht eingerechnet.
- Die "renommierte" Washington Post enthüllt sogar, er sei völlig "entgegen journalistischer Normen" an Informationen "auf unethischem Wege" gelangt und habe auch noch Dinge veröffentlicht, "ohne sich die Mühe zu machen, den Wahrheitsgehalt zu prüfen".
(Zumindest letzterer Vorwurf könnte glatt von "Der Spiegel" stammen...)
- Statt der Wände des britischen Unterhauses habe er in dreister Weise welche in der ecuadorianischen Botschaft mit (Katzen?)Kot beschmiert.
(U. a. dies(?) wird von Assanges Anwälten anscheinend als "Lügen über unseren Mandanten" bezeichnet.)
Aus bekanntermaßen zuverlässigen Quellen verlautet:
Der Verdächtige
Julian Assange
- habe auf einem Scheißhaus für luxuriöse 4000 Euro gethront,
- habe (vor dem nächtlichen Ausziehen?) eine Lampe vor einer seiner zahlreichen Überwachungskameras abmontiert,
- habe ein Radio vor einem Überwachungsmikrophon (wegen einer privaten Unterhaltung oder am Ende nur, um Scotland Yard zu ärgern?) vorsätzlich "laut aufgedreht",
- sei im Botschaftsflur Skateboard gefahren und habe darüber hinaus Ball gespielt,
- sei im Vereinigten Königreich allein bis Oktober 2015 für über 13 Millionen Pfund Überwachungskosten verantwortlich, Hamburger und Milch-Shakes gar nicht eingerechnet.
- Die "renommierte" Washington Post enthüllt sogar, er sei völlig "entgegen journalistischer Normen" an Informationen "auf unethischem Wege" gelangt und habe auch noch Dinge veröffentlicht, "ohne sich die Mühe zu machen, den Wahrheitsgehalt zu prüfen".
(Zumindest letzterer Vorwurf könnte glatt von "Der Spiegel" stammen...)
- Statt der Wände des britischen Unterhauses habe er in dreister Weise welche in der ecuadorianischen Botschaft mit (Katzen?)Kot beschmiert.
(U. a. dies(?) wird von Assanges Anwälten anscheinend als "Lügen über unseren Mandanten" bezeichnet.)
Antwort geändert am 14.04.2019 um 21:13 Uhr
Update:
Die 8 James Bonds, die Julian Assange mit vereinten Kräften aus der ecuadorianischen Botschaft zerrten, hatten ausgesprochenes Pech: Sein Kater war längst über alle Berge. Er stehe aber weiterhin unter Spionageverdacht.
Die 8 James Bonds, die Julian Assange mit vereinten Kräften aus der ecuadorianischen Botschaft zerrten, hatten ausgesprochenes Pech: Sein Kater war längst über alle Berge. Er stehe aber weiterhin unter Spionageverdacht.
wir werden sehen was ihm widerfährt -
machtmachenschaft wird ungern aufgeklärt.
lg
harzgebirgler
machtmachenschaft wird ungern aufgeklärt.
lg
harzgebirgler
Es feixt im Hintergrund James Bond:
"Als Top-Agent ist er zu blond!"
LG und danke,
Oggy
"Als Top-Agent ist er zu blond!"
LG und danke,
Oggy