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Gedicht zum Thema Nachdenkliches

von  Oggy

Die Eiche:

Bis zu 1500 Jahresringe
150000 Blätter
schluckt jährlich 5 Tonnen giftiges Kohlendioxid
und 1 Tonne schädlichen Feinstaub
produziert dabei 4,5 Tonnen lebenswichtigen Sauerstoff
filtert 50000 Liter kostbares Wasser aus dem Erdreich
wirft 25000 Eicheln jeden Herbst
weltweit Heimat von 6000 Tierarten

                            *

Daß sie nach ein paar friedlichen
Momenten Waldesruh
die außergewöhnliche Ehre haben würde
zusammen mit über tausend Artgenossen
das zugige Dachwerk
irgendeines überdimensionierten
protzigen Götzentempels
zu fundieren

war ihr völlig scheißegal

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Kommentare zu diesem Text


 princess (19.04.19)
Sie hätte ja auch als Thema in einem Gedicht enden können. Ob ihr das wohl etwas bedeutet hätte?

LG p.

 Oggy meinte dazu am 19.04.19:
Vielleicht müßte man dazu einen Eichen-Prozessionsspinner befragen.

Lyrische Grüße,
Oggy

 TassoTuwas (19.04.19)
Oggy,
bist du jetzt auch unter die Erbsenzähler gegangen!
Ich meine wegen der zwei Milliarden
LG TT

 Oggy antwortete darauf am 19.04.19:
Ob Erbsen oder Rechtschreibfehler - auf meine Texte kann man immer zählen!

LG und danke, :)
Oggy

 GastIltis (19.04.19)
Die Eiche war schon immer ein Symbol für religiöse Glaubensrichtungen, vermutlich wegen ihres herrlichen Wuchses und ihrer besonderen Ausstrahlung. Dass sie auch als Bauholz Verwendung fand, liegt an der besonderen Qualität. Andere Hölzer, wie die Zeder, haben z.B. den Phöniziern Jahrhunderte ihre Vorherrschaft auf See gesichert. Dass man aber Bäume einfach so, eben zur Durchseztung einer anderen Religion fällte, ist eine besondere Unsitte gewesen. Zwei Beispiele:

Der christliche Kaiser Theodosius I. verbot im späten 4. Jahrhundert alle heidnischen Religionen, und in Dodona wurde die heilige Eiche 391 oder 392 gefällt.

Der vermeintliche „Apostel der Deutschen“ Bonifatius fällte im Zuge der Christianisierung um 730 die Donareiche bei Geismar.

Aber: die Natur war den Menschen bisher immer nur ein Mittel, um Profit zu machen. Und die Religionen halfen stets den Mächtigen dabei.

LG von Gil.

 Oggy schrieb daraufhin am 19.04.19:
Sehr informativ!
Volle Zustimmung.
Bonifatius hat es jedenfalls das Karma versaut, würde man da aus brahmanischer Sicht meinen...

LG,
Oggy
Cora (29) äußerte darauf am 20.04.19:
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 Oggy ergänzte dazu am 20.04.19:
Diejenige Kirche, die mancherorts nach wie vor ihren Gottesdienst mit Hitlerglocken einläutet? Deren Vetreter wenigen Jahrzehnten nicht selten von der Kanzel in SA-Uniform predigten, auch gegen "die" Juden, sich in selbigem Aufzug für kirchliche Ämter vereidigen ließen, das "Vaterunser" mit Hitlergruß verkündeten?
Einem heute eine Schar Geistliche samt "Sektenbeauftragten" ins Haus und auf den Hals schickt, wenn man christlichen Minderheiten (von mir aus "Oppositionellen") in seiner eigenen Hütte, die sie nichts als einen feuchten Dreck angeht, Gastrecht gewährt?

Wie bei Hempels unterm Sofa.
Haben die 89er aber Glück gehabt.

Antwort geändert am 20.04.2019 um 10:22 Uhr

Antwort geändert am 20.04.2019 um 10:23 Uhr

 GastIltis meinte dazu am 21.04.19:
@Cora:
Liebe Cora, bei allem Respekt, aber dass die Christen durch ihre Fürbitten und die Bereitstellung der Kirchen für die Montagsgebete die Gewaltlosigkeit erzeugt haben könnten, dürfte vielleicht zu 5% stimmen. Dass sie die Nutznießer und Trittbrettfahrer einer Bewegung waren, kommt der Wahrheit wesentlich näher. Dass die Wende gewaltlos verlaufen sollte, war längst zwischen den Großmächten beschlossene Sache, allerdings unter anderen Voraussetzungen, nämlich dass sich die Einflusssphären nicht weiter nach Osten verschieben. Nur wird darüber heute sehr ungern berichtet. Und schon gar nicht in unseren Medien. Es könnten ja die Falschen ihre Heiligenscheine verlieren. Also, Kirchenbrand hin oder her, hat sich der Vatikan eigentlich schon in die Liste der Großspender eingereiht? Nein, hat er nicht. Das ist Sache des Staates. Wieder mal. Bemerkenswert!
LG von Gil (und Frohe Ostern!)

 Oggy meinte dazu am 21.04.19:
Ein Großteil der DDR-Akten ist leider (wie nicht anders zu erwarten) vernichtet, aber man hat durch das fleißige Zusammenfügen von Papierschnipseln geschreddeter Akten herausgefunden, daß es allein bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche/Thüringen 77 bekannte Fälle von Stasi-Zuträgern gab, davon 48 Pfarrer[/i], die als IM (Inoffizieller Mitarbeiter) im Dienst standen, bis hin zum Bischoff (30 Jahre lang), Theologieprofessor oder Generalsekretär der Ost-CDU (IM "Küster"). Bei den Kollegen von der anderen Fakultät sind 86 katholische Priester (IM "Dom", IM "Kreuz", IM "Pater"... usw.) im Dienste des real exitierenden Spitzel-Sozialismus bekannt. Die Dunkelziffer möchte man lieber nicht kennen, Schätzungen der Evangelischen gehen von sehr freundlichen 2% Stasispitzeln quer durch die Kirchenhierarchie aus. Etliche Geistliche boten sich dem Ministerium für Staatssicherheit von sich aus an, im Gegenzug für ein schickes neues Auto, etwas Reisefreiheit, profane Konzertkarten, Umbau der Kirche(!) oder auch schlichtweg persönliche Rache. Es verwundert nicht, wenn der Autor einer diesbezüglichen Untersuchung (siehe Quellenangabe ganz unten) resümiert, daß sich kirchliche IM nicht von weltlichen wesentlich unterschieden und die gleichen "Schwächen und Verführbarkeiten" aufzeigten wie weniger Scheinheilige auch.

Quellen/Weiterführendes:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/stasi-in-der-kirche-der-nette-professor-verpfiff-dutzende.1278.de.html?dram:article_id=302069
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ingo_Braecklein
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aleksander_Radler
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Martin_Kirchner_(Politiker)
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680125.html
https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/sie-dienten-gott-und-der-stasi

Buch:
"Katholische Priester als inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit" von Gregor Buß, Aschendorff-Verlag

Antwort geändert am 21.04.2019 um 18:59 Uhr

Antwort geändert am 21.04.2019 um 19:00 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 22.04.19:
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 Oggy meinte dazu am 22.04.19:
Ist die Zahl jetzt vom Himmel gefallen? Auch bei den zahlreichen Stasispitzeln im gottesfürchtigen Westdeutschland und sonstwo in der Welt? Auch der freundliche deutsche Benediktinerpater im Vatikan, IM "Lichtblick", der nebenberuflich auch noch für den "atheistischen" KGB spionierte?
Ich weiß schon, alles Einzelfälle.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eugen_Brammertz
https://www.focus.de/politik/ausland/vatikan-monsignore-007_aid_160310.html

Antwort geändert am 22.04.2019 um 16:55 Uhr

 Oggy meinte dazu am 23.04.19:
Weiter im Text - lassen wir doch mal die Evangelische Kirche selbst zu Wort kommen:

"Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat „Irrwege, Unrecht, Verrat und Versagen der Kirchen und ihrer Verantwortungsträger in der Zeit zwischen 1945 und 1989“ eingestanden."
"Wir bitten Gott und die Menschen, die durch die Kirchen und ihre Mitarbeitenden geschädigt wurden, um Vergebung."
"Pfarrer und kirchliche Mitarbeitende [haben] mit staatlichen Stellen konspiriert, Vertrauen verletzt und Anderen Schaden zugefügt ... und ... wir [bekennen] unsere Verflochtenheit in diese Schuld bis heute nicht..."
"Bis heute übernehmen wir als Kirche nicht die nötige Verantwortung für Menschen, die unter Mithilfe oder nach Verrat aus kirchlichen Kreisen inhaftiert, gedemütigt, traumatisiert oder zur Ausreise gedrängt wurden."
https://www.ekd.de/mitteldeutschland-bussgottesdienst-erklaerung-30953.htm
(11/2017)

Dies aufzuarbeiten ist keineswegs ein Tabu, sondern für viele kirchliche Amtsträger und Laien eine wichtige Aufgabe - und zwar für die, welche unter dem Unterdrückungsystem litten; freilich nicht für die, welche mitliefen oder ihm nur allzu willig dienten.

Schließlich hieß es seitens der ev. Amtskirche doch:
"Wir wollen nicht Kirche gegen den Sozialismus sein, sondern Kirche für die Bürger in der DDR, die in einer sozialistischen Gesellschaft mit ungekränktem Gewissen Christen sein und bleiben wollen",
so ein ev. Bischoff
https://schulzki-haddouti.de/?p=139
(vermutlich Ende 60er Jahre)

Eine wissenschaftliche Untersuchung faßt es zusammen:
"Die Kirchen in der DDR hatten durch vielfache Loyalitätserklärungen und durch die Übernahme politischer Verpflichtungen den sozialistischen Verhältnissen erheblich Vorschub geleistet. Als Bündnispartner ist die Kirche im Sozialismus der DDR für die Partei und Staatsmacht unersetzlich gewesen..."
"Staatspartei und Landeskirchen haben sich gegenseitig ihrer Rechtgläubigkeit versichert und spätestens ab 1978 in einer ideologisch-moralischen Arbeitsteilung die DDR gegen Reformen von unten abgesichert."
"Der Kirchenpolitiker M. Stolpe schaffte es innerhalb weniger Monate in seinen Reden aus dem gewachsenen Vertrauensverhältnis zwischen Staat und Kirche eine "Christenverfolgung" zu machen und die Repräsentanten eines Staates, dem die Kirche noch im Juni 1989 eine gute Entwicklung wünschte, zu "Gefängnisaufsehern" zu erniedrigen."
http://www.seggeluchbecken.de/kirche/ddr-kirche-4.htm#444

Tatsächlich habe sich am Ende der sogenannten Kirche im Sozialismus längst "ein Graben" aufgetan, "der Kirchenleitungen und Kirchenvolk in allen Landeskirchen trennte".
Die Legendenbildung über die kirchliche Beteiligung bei der friedlichen Revolution 1989 schreite inzwischen munter fort.
http://www.seggeluchbecken.de/kirche/ddr-kirche.htm#aaa

Der Vorsitzende des "Demokratischen Aufbruchs" selbst, Wolfgang Schnur, war z. B.
"...eines von vielen aktiven Kirchenmitgliedern, die sich im sozialistischen Staat mit der Stasi arrangierten und mehr oder auch weniger freiwillig Zuträger des Geheimdienstes waren."
https://www.mz-web.de/politik/ddr-film-beleuchtet-stasi-einfluss-auf-die-kirche-7898424

Erich Honecker selbst spendete (aus Sorge um sein Seelenheil?) der Westkirche ein auf der Wartburg extra zu diesem Zweck demontiertes christliches Kunstwerk.
Nach seiner Entmachtung hatte die ev. Kirche/Ostdeutschland nichts Eiligeres zu tun, als ihm und seiner Gemahlin Kirchenasyl zu gewähren.

Als das Ministerium für Staatssicherheit (MFS) 1950 gegründet wurde, waren 92% der DDR-Bürger Christen (Stand 1949). Wäre sein Auf- und Ausbau nahezu ohne Beteiligung von christlicher Seite gelungen, grenzte es tatsächlich an ein Wunder.

Antwort geändert am 23.04.2019 um 12:30 Uhr

Antwort geändert am 23.04.2019 um 12:33 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 23.04.19:
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 Oggy meinte dazu am 23.04.19:
Es wird immer lächerlicher.
Wenn Dir die Argumente ausgehen oder Du überhaupt keine hast, drehst Du einfach alles schön ins Gegenteil des Gemeinten um und wirfst mit grotesken Behauptungen über die Motivation von Autoren um dich (nicht das erste Mal hier). Mir wirfst Du ständig "unter den Teppich kehren" vor, selbst hast Du hier zur Diskussion so gut wie nichts geliefert. Auch mangelt es Dir an Humor, wenn Du die Ironie in vielen meiner Wortmeldungen zu erkennen nicht in der Lage bist.
Du betrachtest alles aus Deiner festgezimmerten Schwarz-Weiß-, Gut-Böse-Perspektive, ohne in der Lage zu sein, auch Graustufen zu erkennen.
Cora (29) meinte dazu am 23.04.19:
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 Oggy meinte dazu am 23.04.19:
Daß Du nicht in der Lage bist, zwischen Autor und lyrischem/erzählerischem Ich zu unterscheiden, hast Du schon hinreichend bewiesen. War echt nicht noch mal nötig.

Und weißt Du, wo der "Götzentempel" her ist? Aus jahrhundertelanger kirchlicher Propaganda gegen andere Religionen, speziell Religionen, die die Natur achten ("Heiden", "Nichtglaubende").

Daß Christen in der DDR - wie atheistische Oppositionelle auch - verfolgt wurden, habe ich nirgends relativiert oder in Abrede gestellt. Ein Teil dessen, was Du hier schreibst, hatte ich im Rahmen der obigen Quellen gelesen oder war mir bekannt. Es geht - wie schon mehrfach gesagt - darum, daß eben nicht jeder ein Heiliger war, der sich besonders fromm gab. Und das ist bei höchsten Würdenträgern, die Vorbild sein sollen und das repräsentieren sollen, was man als christliche Werte versteht, ganz besonders schlimm. Und die Aufarbeitung dieser Vorkommnisse ist ganz besonders im Hinblick auf Wiederholungsgefahr lebensnotwendig. Das schreiben sehr wohl diejenigen, die sich innerkirchlich mit der Materie auseinandersetzen.

Antwort geändert am 23.04.2019 um 17:50 Uhr

Antwort geändert am 23.04.2019 um 17:51 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 23.04.19:
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 Oggy meinte dazu am 23.04.19:
"Ich behaupte nichts über deine Motivation"
Tust Du sehr wohl. "Du hast dich irgendwann entschlossen, alles christliche zu verachten" - saugst Du Dir als meine Motivation dafür gekünstelt aus den Fingern - nicht erst hier kennst Du (jedenfalls von Deiner besserwisserischen Perspektive herab) die Autoren "besser" als sie sich selbst.

Allein daraus, daß ich nicht so schreibe, wie Du es gern hättest ("das negative fuer wichtiger haeltst"), leitest Du irgendeine Schlußfolgerung ab, die Deiner Privatesoterik entspricht.
Absolut lachhaft.

Der Erzähler schildert das Innenleben eines Baumes, aber ich erwarte nicht, das Du das bemerkst.

Antwort geändert am 23.04.2019 um 20:26 Uhr
Cora (29) meinte dazu am 24.04.19:
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 Oggy meinte dazu am 24.04.19:
Es gibt ein Christentum, so wie es gelebt werden sollte und eines, wie es geheuchelt wird. Auf letztere Wunde habe ich den Finger gelegt, und das bekommt Deinem Ego anscheinend überhaupt nicht gut.

Merkst Du nicht, wie Du mit deinen penetranten Unterstellungen einem hier nur noch auf den Wecker gehst?
Verschwinde doch endlich ins Forum und laß dort wieder über Andere ab.

 Oggy meinte dazu am 16.02.20:
Dazu paßt übrigens sehr gut ins bereits beschriebene marode Bild:
Der einzige hauptamtliche Gefängnispfarrer der D“D“R berichtete 30 Jahre lang für die Stasi. Er stasileugnete bis zum Schluß; trotz z. Tl. fehlender Akten konnte sein Fall aber weigehend rekonstruiert werden.

Die Stasi lobte vornehmlich die“Ehrlichkeit, hohe Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit“ des Gottesmannes.
Er gehöre “zweifelsfrei zu den Spitzenkräften“ der Spitzelkräfte und verdiente mit seinem Talent eine für atheistische Arbeiter- und Bauernstaaten deutlich überdurchschnittliche Menge an Silberlingen und Auszeichnungen.

https://m.pnn.de/brandenburg/verrat-rekonstruiert-gefaengnispfarrer-berichtete-30-jahre-an-die-stasi/25540256.html
Stelzie (55)
(23.04.19)
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 Oggy meinte dazu am 23.04.19:
Hallo Stelzie,

genau dies war meine Absicht, daß der Leser überhaupt darüber nachdenkt. Einmal eine andere, vielleicht überraschende Perspektive einnimmt.

"Ich sehe Bäume auch lieber in der Natur..."
Kann ich gerade im Hinblick auf die wachsende Zerstörung für mich nur bestätigen.
Als Kind habe ich das Buch "Rauschebart und Knorzel" gelesen, was mich mit Sicherheit inspiriert hat.

Liebe Grüße und danke für die Leseempfehlung. :)
Oggy

 harzgebirgler (24.04.19)
ja massig eichen müssen bei dran glauben
wenn dem bau das dach die flammen rauben.

lg
harzgebirgler

PS
Das einst aus 1300 verschiedenen Eichen konstruierte Dach wurde 'der Wald auf Notre-Dame' genannt...

 Oggy meinte dazu am 25.04.19:
Insgesamt 24 Hektar Wald mußten dran glauben ;)

Scheiterhaufen nicht eingerechnet.

LG und ganz herzlichen Dank fürs Lesen und die Empfehlung,
Oggy
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