Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart. ABGEGRENZTE WELTEN
Groteske zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch
von Moja
Kommentare zu diesem Text
Stelzie (55)
(05.07.19)
(05.07.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Liebe Stelzie,
ich gebe zu, dass ich auch nicht alles verstehe. Das Traummaterial ist so anregend und verblüffend, dass ich einfach diese kurzen Geschichten daraus machen muss.
Unterschwellig passiert ja ziemlich viel Abstruses in dieser Ausstellung. Freut mich, dass Dir der Rundgang gefallen hat! Dankeschön und lieben Gruß, Moja
ich gebe zu, dass ich auch nicht alles verstehe. Das Traummaterial ist so anregend und verblüffend, dass ich einfach diese kurzen Geschichten daraus machen muss.
Unterschwellig passiert ja ziemlich viel Abstruses in dieser Ausstellung. Freut mich, dass Dir der Rundgang gefallen hat! Dankeschön und lieben Gruß, Moja
wa Bash (47)
(05.07.19)
(05.07.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo wa Bash,
ich freue mich über Deine anregenden Überlegungen, vielen Dank!
Ja, ich lege großen Wert auf Träume, oft fand ich Lösungen im Traum, Ereignisse kündigten sich an (Todesfälle, Briefe), sie vermittelten mir immer eine Vorstellung, wo ich gerade stehe im Leben. Das ist spannend! Inzwischen nutze ich das Material zum Schreiben - ein Bild blitzt auf, eine Szenerie entsteht, lässt Raum für den Leser.
Lieben Gruß, Moja
ich freue mich über Deine anregenden Überlegungen, vielen Dank!
Ja, ich lege großen Wert auf Träume, oft fand ich Lösungen im Traum, Ereignisse kündigten sich an (Todesfälle, Briefe), sie vermittelten mir immer eine Vorstellung, wo ich gerade stehe im Leben. Das ist spannend! Inzwischen nutze ich das Material zum Schreiben - ein Bild blitzt auf, eine Szenerie entsteht, lässt Raum für den Leser.
Lieben Gruß, Moja
Kreuzberch† (66)
(06.07.19)
(06.07.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, Stefan!
Ja, wenn ich aufwache, fängt die Denkarbeit erst an, dann "klopfe" ich so lange am Text herum, bis er mir genügt.
Liebe Grüße, Moja
Ja, wenn ich aufwache, fängt die Denkarbeit erst an, dann "klopfe" ich so lange am Text herum, bis er mir genügt.
Liebe Grüße, Moja
Liebe Moja,
unwillkürlich stellt sich ein Zusammenhang zwischen dem "verdrängten Grund" (Chaos, Streit und Bewegung), der Sammlung "meadow and heaven" (sehr schöner Song, auch) und dem verschiebaren Löwen vor der Stadt (ursprünglich Singapur?) her.
Würde nämlich der "verschiebbare Löwe" friedlich auf der Himmelswiese grasen, gäbe es weniger Chaos und Streit.
Doch ein Löwe wird das nicht wirklich wollen ...
Gern gelesen
der8.
unwillkürlich stellt sich ein Zusammenhang zwischen dem "verdrängten Grund" (Chaos, Streit und Bewegung), der Sammlung "meadow and heaven" (sehr schöner Song, auch) und dem verschiebaren Löwen vor der Stadt (ursprünglich Singapur?) her.
Würde nämlich der "verschiebbare Löwe" friedlich auf der Himmelswiese grasen, gäbe es weniger Chaos und Streit.
Doch ein Löwe wird das nicht wirklich wollen ...
Gern gelesen
der8.
Liebe Ausstellungsbesucherin AchterZwerg,
bin mal wieder schwer beeindruckt, wieviel Du herausfinden konntest, na ja, kein Wunder! Alles hängt irgendwie zusammen.
Also verrate ich Dir: es ist nicht Merlion - halb Fisch, halb Löwe, auf dem Bild war ein überdimensionaler Plüschlöwe, grimmig dreinschauend, auf einem Holzbrett auf Rollen vor einem Wolkenkratzer - ich könnte es glatt malen...
Mich faszinierten die Titel, nichts ist erfunden; ich unterschlug, dass es sich um eine Picasso-Ausstellung handelte, vermutlich eine Hommage...,
Herzlichen Dank,
Moja
bin mal wieder schwer beeindruckt, wieviel Du herausfinden konntest, na ja, kein Wunder! Alles hängt irgendwie zusammen.
Also verrate ich Dir: es ist nicht Merlion - halb Fisch, halb Löwe, auf dem Bild war ein überdimensionaler Plüschlöwe, grimmig dreinschauend, auf einem Holzbrett auf Rollen vor einem Wolkenkratzer - ich könnte es glatt malen...
Mich faszinierten die Titel, nichts ist erfunden; ich unterschlug, dass es sich um eine Picasso-Ausstellung handelte, vermutlich eine Hommage...,
Herzlichen Dank,
Moja