Glockenstuhl der Erde.

Essay zum Thema Harmonie

von  franky

Die Geburt hat uns in ein Meer von Schwingungen gelegt, ohne dass es uns bewusst ist,
bewegen wir uns in dieser vorbestimmten Umgebung, die unseren Frequenzen gleichen.
Wenn du in die Nähe eines zu dir gar nicht Passendem Ton kommst, so wird sich einer davon abstoßen. Du wirst mit diesem Menschen nie in ein intensiveres Verhältnis kommen können,
das lassen die Schwingungen nicht zu.
Wenn es aber vorkommt, dass zwei nahe gleichstarke Töne zu schwingen beginnen,
dann heben sie sich gegenseitig auf und es entsteht Stille.

"Dieses Phänomen haben die befeindeten Parteien,  im und nach dem zweiten Weltkrieg genutzt, um die kurzwelligen Propaganda-Dender durch ein in die Nähe gesetzten Störsender außer Funktion zu setzen." 

Man muss bemüht sein möglichst viel von seiner Umwelt in sich auf zunehmen,
ohne dass man ein Mülleimer von Ansichten wird.

Du wirst manchmal das Bedürfnis haben dich an etwas zu reiben, eine Spannung zu erzeugen,
weil das gegenwärtige zu glatt und zu erforscht ist.
Dann startest du Experimente und machst Versuche und plötzlich stößt du auf ein Klangbild, 
welches in dir ganz andere, nie gehörte Schwingungen freisetzt.
Es können wohlklingende Differenzschwingungen sein, oder schon vorhandene,
die durch eine starke Aufforderung aktiv werden, selbstständig werden lassen.

Im Grunde genommen hängen wir alle
im Glockenstuhl der Erde
und unser Leben ist Schwingung.

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(25.11.19)
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 Momo (25.11.19)
Das Bild am Ende deines Essays gefällt mir sehr, franky. Im Grunde ist alles Schwingung.

LG Momo

 EkkehartMittelberg (25.11.19)
Das mit den Schwingungen war mir nicht bewusst, Franky. Aber ich lasse mich gerne bewegen hineinzuhorchen.
LG
Ekki

 Regina (26.11.19)
Ja, das ganze Sonnensystem klingt. LG Gina
elvis1951 (70)
(26.11.19)
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