Stoss mich nicht: Du Schlafmaul!
Dummheit liegt mir wie Blei auf den Schultern.
Diese Hohlköpfe müsste ich mal ausklopfen.
Die ragen so unnütz zum Himmel, dass es stinkt.
Du verdammter Wolkenkitzler, dich muss ich auch noch Kleinkriegen
und wenn es mehr als eine Sekunde dauern sollte.
Wer zimperlich ist muss auch zappeln. Ich schiebe dir einen dreibeinigen Stuhl unter den Arsch, damit du in Wohlgefallen auf die Erde plumpsen kannst.
Beginne den Knoten zu öffnen, er ist zwar nicht die Lösung des Problems,
aber eine Übung Unmögliches aufzulösen.
Es macht Spaß, meine Ausdauer bis an die Grenze der Geduld ausreizen zu dürfen.
Manchmal muss ich den Kragenknopf fester nähen, damit mir der Kragen nicht platzt.
Es können nicht zwei schwierige Dinge gleichzeitig bewältigt werden.
Immer eines nach dem andern, sonst wird das Eine vom Anderen erwürgt.
Unter allem was du tust, liegt die Erde.
Über allem was du denkst, bläut ein wissender Himmel!
Wenn Kraut und Rüben Überhand nehmen, hast du keinen Platz mehr für Blumen.
Ich bin eifrig dabei, das Unkraut zwischen den Zehen zu zupfen,
stehe schon wieder zu lange auf einen Fleck.
Kleiner Firlefanz über der Lorbeerstirne, so lange er mir nicht
di Sicht verdeckt lasse ich ihn gewehren.
Ich kann es kaum erwarten mich auf das nächste Schiff zu schwingen
und einen Ritt über das Eis zu wagen.
Nein! Ich tanze nicht auf Eis, dazu fehlt mir der Esel.
Es reicht eher für die Kette an der ich hänge, oder die Geduld mit der ich daran zerre!
Im Laufe meines Daseins bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass zweimal öfter vorkommt als nur einmal. An Tagen wo ich Misserfolge zu verzeichnen habe, kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass noch ein misslungenes Ereignis nachstolpert.
Das überrascht mich längst nicht mehr.
