Ich will stets das Gute sehn.

Gedankengedicht zum Thema Harmonie

von  franky

*

Wie strecke ich die Arme aus,
um das Schicksal zu erweichen.
Zusammen stürzt das Kartenhaus,
muss noch eine Schuld begleichen.

Habe ich zu viel versprochen,
diesen Ausweg zu verbuchen?
Kein Hund verzeiht mir und kein Knochen!
Zwecklos hinterher zu fluchen.

Ein Schritt ist rasch zu viel getan,
dann überlegt man oft zu lange.
Die Zeit bewegt sich fort und an,
nur im Fluge wird mir bange.

Stimmen aus dem Hinterhalt,
sind die Schlangen die mich täuschen.
Tür und Augen schmaler Spalt,
fremdgezeichnet mit Geräuschen.

Kommt das Glück für mich zu spät?
Schleicht es fort auf leisen Sohlen?
Auch die Sonne untergeht,
um neues Morgenrot zu holen.

Wer geradesteht im Leben,
für sein eigenes Geschick,
dem wird weiterhin vergeben,
für ein wohlverdientes Glück.

Ich versuche nichts zu brechen,
es soll sich friedlich weiter drehen.
Wenn auch Streit und Lüge stechen,
will ich stets das Gute sehn.

*
© F. Puschnik


Anmerkung von franky:

Liebe ist ein Gütesiegel.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(29.05.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky meinte dazu am 29.05.07:
Hey liebes Seelchen Anne,
vielen dank für deinen so wertvollen kommentar.
wünsche dir auch einen schönen tag mit viel schönen stunden
von Franky:-)
Anne (56) antwortete darauf am 17.08.12:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
shakti (66)
(29.05.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky schrieb daraufhin am 29.05.07:
Danke liebe Rita für deinen besinnlichen kommentar.
nein nicht hinabziehn lassen; die balance zu halten versuchen.
schicke dir liebe gedanken für den heutigen abend
Franky:-)
poxy (19)
(29.05.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky äußerte darauf am 29.05.07:
Hey du liebe Poxy,
dein kommentar verbreitet fröhlichkeit und besinnlichkeit zu gleich.
wir haben nur dies eine leben und das sollen und müssen wir nutzen.
verlieren wir nie das licht aus den augen, es zeigt die richtung wo die liebe blüht.
wünsche einen besinnlichen abend
Franky:-)
Pfauenauge (49)
(30.05.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky ergänzte dazu am 30.05.07:
Hey liebe Hanne,
danke für deinen kommentar.
es ist nicht immer einfach den blick für das gute offen zu halten, störefriede sind ständig auf der lauer.
doch wenn ein funke hoffnung besteht kann licht in die dunkelheit gebracht werden.
wünsche dir einen schönen tag
Franky:-)
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram