Hundewächter am Tor vorm Paradies - ein "verbotener" Leserbrief
Text
von pentz
Kommentare zu diesem Text
Agneta (62)
(02.02.20)
(02.02.20)
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Das ist auch viel zu wirr geschrieben, als das dieser Leserbrief tatsächlich in einer seriösen Tageszeitung zu veröffentlichen wäre. Außerdem wird nebenbei noch der Ärztestand in toto beleidigt.
Er gehört zwar nicht zum Brief, aber den Einführungssatz musste ich drei Mal lesen, bis es halbwegs zu entwirren war. Machst Du das mit Absicht? Ja, oder?
P.S.:
"Verbotenener" ??? Was soll das? Noch wirrerer geht's nicht!
Er gehört zwar nicht zum Brief, aber den Einführungssatz musste ich drei Mal lesen, bis es halbwegs zu entwirren war. Machst Du das mit Absicht? Ja, oder?
P.S.:
"Verbotenener" ??? Was soll das? Noch wirrerer geht's nicht!
ich habe das nochmal ein bißchen sprachlich klarer gemacht...
hoffe, daß das jetzt entwirrter wirkt
hoffe, daß das jetzt entwirrter wirkt
Nein, wirkt es nicht!
Klarer wirken:
- kurze Sätze
- Hauptsachen nach vorne / das Wichtigste zuerst
- Verben möglichst weit nach vorne
- Sätze mit Satzpunkt abschließen!
Klarer wirken:
- kurze Sätze
- Hauptsachen nach vorne / das Wichtigste zuerst
- Verben möglichst weit nach vorne
- Sätze mit Satzpunkt abschließen!
hochgeschätzter Dieter Rotmund,
erneut habe ich den Text überarbeitet, meines Wissens und Könnens nach verbessert und sprachlich präzisiert.
Ich kann leider Deinen Einwänden nicht folgen bzw. sie nicht verstehen, zum Beispiel letzteren.
Ich sehe da eine stilistische Besonderheit im Text, die mir gefällt.
Ist es "de gustibus non est disputandum", also eine Geschmacksfrage?
Sollte Dieter Rotmund recht haben?
So muss ich diese Frage an andere weitergeben, da ich leider seine Verbesserungsvorschläge nicht nachvollziehen kann.
Ich hoffe, andere Leser äußern sich dazu.
Vielen Dank im Voraus
erneut habe ich den Text überarbeitet, meines Wissens und Könnens nach verbessert und sprachlich präzisiert.
Ich kann leider Deinen Einwänden nicht folgen bzw. sie nicht verstehen, zum Beispiel letzteren.
Ich sehe da eine stilistische Besonderheit im Text, die mir gefällt.
Ist es "de gustibus non est disputandum", also eine Geschmacksfrage?
Sollte Dieter Rotmund recht haben?
So muss ich diese Frage an andere weitergeben, da ich leider seine Verbesserungsvorschläge nicht nachvollziehen kann.
Ich hoffe, andere Leser äußern sich dazu.
Vielen Dank im Voraus
Ich bin hier, man muss nicht in der dritten Person über mich reden, das ist unhöflich.
Beispiel:
Ein in der örtlichen Presse aus formalen Gründen, weil diese darüber nicht berichtete und ich also mich nicht auf einen in dieser publizierten Artikel beziehen konnte, nicht veröffentlicher Leserbrief.
Besser:
Ein in der örtlichen Presse nicht veröffentlichter Leserbrief. Er wurde aus formalen Gründen nicht veröffentlicht, weil in der Presse über den Gegenstand des Leserbriefes nicht berichtet wurde. So konnte ich mich nicht auf einen Artikel beziehen.
P.S.:
Leserbriefe, die ein Thema frei aufgreifen, gibt es viele!
Beispiel:
Ein in der örtlichen Presse aus formalen Gründen, weil diese darüber nicht berichtete und ich also mich nicht auf einen in dieser publizierten Artikel beziehen konnte, nicht veröffentlicher Leserbrief.
Besser:
Ein in der örtlichen Presse nicht veröffentlichter Leserbrief. Er wurde aus formalen Gründen nicht veröffentlicht, weil in der Presse über den Gegenstand des Leserbriefes nicht berichtet wurde. So konnte ich mich nicht auf einen Artikel beziehen.
P.S.:
Leserbriefe, die ein Thema frei aufgreifen, gibt es viele!
werter rotmund,
ich hoffe doch sehr, daß Du erlaubst, andere als Deine hochgeschätzte Einschätzung zu Rate ziehen zu lassen, woran ich mitnichten einen Verstoß gegen die Höflichkeit erkennen kann.
ich habe meine Geschichte noch etwas erweitert.
gruß
an alle
interessierten
ich hoffe doch sehr, daß Du erlaubst, andere als Deine hochgeschätzte Einschätzung zu Rate ziehen zu lassen, woran ich mitnichten einen Verstoß gegen die Höflichkeit erkennen kann.
ich habe meine Geschichte noch etwas erweitert.
gruß
an alle
interessierten
Antwort geändert am 10.02.2020 um 19:47 Uhr
Zitat: "Leserbriefe, die ein Thema frei aufgreifen, gibt es viele! "
hier handelt es sich um einen Umstand in einer Kommune, die offensichtlich "Menschenleben" gefährdet, insofern es ein Thema höherer, der höchsten Wichtigkeit ist... spielt heutzutage keine Rolle mehr, so daß zu fragen ist, warum, wem nützt es, daß dieser Umstand der Existenz eines Tierheimes mit solchen "Lebewesen" aufrechterhalten bleiben darf?
P.S.: ("cui bono! heißt das wohl...")
hier handelt es sich um einen Umstand in einer Kommune, die offensichtlich "Menschenleben" gefährdet, insofern es ein Thema höherer, der höchsten Wichtigkeit ist... spielt heutzutage keine Rolle mehr, so daß zu fragen ist, warum, wem nützt es, daß dieser Umstand der Existenz eines Tierheimes mit solchen "Lebewesen" aufrechterhalten bleiben darf?
P.S.: ("cui bono! heißt das wohl...")