Ein Virus fiel vom Dache

Lied

von  Holzpferd

(zur Melodei von „Ein Mops kam in die Küche)

Ein Virus fiel vom Dache
Und brach sich das Genick
Da kam der Schutzmann Wache
Und sagte, welch ein Glück.

Da kamen viele Viren,
und gruben ihm ein Grab
und setzten ihm ein´ Denkstein,
auf dem geschrieben stand:

Ein Virus fiel vom Dache …


Anmerkung von Holzpferd:

zur Kinderbespaßung im Hausarrest

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Kommentare zu diesem Text


 ViktorVanHynthersin (22.04.20)
Papa, was ist ein Virus?
Ein Virus ist ein ganz böses Arschloch, das dir weh tut.
Papa, Mama hat dich neulich Virus genannt. Warum?

Herzlichst
Viktor

 Holzpferd meinte dazu am 22.04.20:
Stimmt: der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.
Und das Coronavirus wird viel vorteilhafter dargestellt, als z.B. meine Pferdeäpfel.
Ja, beim Virus wird man kleinlaut, wenn man sonstens immer Artenvielfalt predigte.
Ich denke, Biologie wurde unterschätzt.
herzlichst wiehernd zurück
Holzpferd

 LottaManguetti (22.04.20)
Lach

 Holzpferd antwortete darauf am 22.04.20:
in Maßen. Es reicht mir schon, wenn mir die Galle nicht übergeht.

 DanceWith1Life (22.04.20)
am Grab wacht nun ein Drache
des Arkensteines Glück
das Feuer aus dem Berg
war auch kein Meisterstück

 Holzpferd schrieb daraufhin am 22.04.20:
Ja, singen!

 DanceWith1Life äußerte darauf am 22.04.20:
da kamen alle Zwerge
zu ehren ihren Tron
auch Eltern sind mal merde
das hat man nun davon

 Holzpferd ergänzte dazu am 22.04.20:
Die Zeile mit den Eltern wäre aber nicht von mir.

 DanceWith1Life meinte dazu am 22.04.20:
so ungrfähr, und es gibt, glaub ich mehrere umgangssprachliche Bedeutungen

 Dieter Wal (26.08.21)
Krass vereinfacht. Find ich gut. So ähnlich dachten der oder die Forscher, welche die Wunderbiowaffe dieses Corona-Virus entwickelten. Was uns die Presse gern unerwähnt lässt, jenes Labor Wuhans stellte ausschließlich Biowaffen her.

Als sicher gelten zwei Dinge:

1. Das Virus ist eine Modifikation aus Flughunden.

2. Die CIA meldete bereits inoffiziell Jahre vorher, dass die Wissenschaftler dort mit den Sicherheitsbestimmungen lax umgehen.

Für mich, der ich mich

1. von Januar bis April 2020 innerhalb eines Berliner Hotspots mit 100 Infizierten und einer von ihnen mit schwerem Verlauf befand, der nur deshalb nicht tödlich endete, weil ich mich zur Zeit der Infektion November bis Dezember 2019 sehr viel in frischer Luft bewegte, hinreichend schlief, mich gesund ernährte und sehr viel Mineralwasser dazu trank,

2. zwischen Januar bis April vier Monate durchgehend 18h täglich in deutschen, englischen, italienischen, spanischen und französischen Wissenschaftsquellen recherchierte über die Verbreitung des Virus, Herkunft des Virus und Zielrichtung des Virus, war ich logischerweise danach besser informiert als alle Politiker damals weltweit, insofern die Medien darüber berichteten.

3. Das Genialste an dem Virus ist der Superspreadereffekt. Auch nur ein Infizierter genügt, innerhalb weniger Wochen die ganze Welt neu mit einer Mutante zu infizieren.

4. Deshalb werden wir noch viele Jahre Masken tragen und uns sehr darum bemühen, niemand indirekt zu töten.

5. Bisher sind Kinder unter 12 ungeschützt und Ungeimpfte. Doch sind Impfstoffe jür jüngere in Vorbereitung und werden die nächsten Monate auf die Märkte gelangen.

Kommentar geändert am 26.08.2021 um 06:29 Uhr

 Regina meinte dazu am 26.08.21:
Wozu gibts die CIA, wenn keiner auf sie hört? Wozu gibts Wissenschaftler, wenn sie nichts wissen? Wozu gibts die Presse, wenn sie uns nicht informiert? Wozu gibts Politiker, wenn sie immer langsamer sind als das Problem? Wozu, wozu gibts Labore, die Kampfstoffe herstellen? Fragen über Fragen.

 Dieter Wal meinte dazu am 26.08.21:
"Wozu gibts die CIA, wenn keiner auf sie hört?"

Diese Meldung blieb CIA-intern. Niemand wusste sonst davon.

 Holzpferd meinte dazu am 26.08.21:
Tachchen, lieber Dieter Wal,
als ich den Quatsch schrieb, war mir noch zum Lachen. Ich lache nicht mehr. Mir läuft das kalte Grausen die Holzmähne runter.
Aber ich verrate Dir mal ein Geheimnis: Pferd heißt auf Chinesisch Ma. Und ich bin im Kern ein chinesisches Holzpferd. Und was Du schreibst, macht mich sehr Betrüben über meine frühere Heimat. Und die jetzige.
Und noch ein Geheimnis: Meine deutschen Texte hier sind eigentlich mit chinesischer Grammatik unterlegt, mit chinesischem Sprachunverständnis.
Lass Dich nicht erschüttern, ...
Wiehernd,
das Holzpferd

 Dieter Wal meinte dazu am 26.08.21:
Wer weiß, welcher Dienst das Virus in Auftrag gab.

Selbstverständlich über Strohmänner. Mehr mussten die Wissenschaftler auch nicht erfahren, als die genaue Beschreibung der intendierten Eigenschaften.

Wirklich interessant wäre das Strategiepapier des Entwicklers im Geheimdienst. Doch das sind alles Spekulationen. Was wir WISSEN, schrieb ich darüber. Das ist verifizierbar. Dies hier nicht.

Antwort geändert am 26.08.2021 um 08:22 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 26.08.21:
"Wozu gibts Politiker, wenn sie immer langsamer sind als das Problem?"

In Demokratien wird immer Für und Wider bei Entscheidungen diskutiert. Das ist super. Nur Einzelgänger wie ich können es sich "leisten", vier Monate 18h/täglich zu recherchieren. Und das auch nur, weil ich gerade in einer Notunterkunft mit Alkis, Drogis und sonstigen Intelligenzgeminderten lebte, weil ich Jahre vorher in eine latente, höchst manifeste Depression geschlittert war. Journalisten, die Geld verdienen, machen so etwas nicht, weil keine Zeit und Notwendigkeit dafür besteht. Bei mir ging es um die bloße Existenz, und als EU-Journalist wusste ich, was ich erreichen könnte nur mit einem Smartphone. Ich wollte leben und meine Familie beschützen. Dazu musste ich Wissen erarbeiten. Schneller als andere, gründlicher als andere, denn ich befand mich in akuter Lebensgefahr. Das wusste ich seit Januar.
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