Die Erlösung der Seele
Roman zum Thema Glaube
von AutortamerYazar
Anmerkung von AutortamerYazar:
Es gibt viele Religionen, aber nur einen Gott. Ich recherchierte jahrelang, warum wir Menschen eher gegeneinander als miteinander leben. Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und machte erstaunliche Erkentnisse, die ich in einem Roman zusammengefasst habe.
Die Geschichte spielt sich in einem Hochsicherheitsgefängnis ab. Die Leser werden das Leben von der Perspektive eines Gläubigen und Ungläubigen betrachten können.
Kommentare zu diesem Text
Ein deutsches Hochsicherheitsgefängnis kann es nicht sein. Denn in deutschen Gefängnissen gibt es keine Gitterzellentüren mehr, durch die man Licht sieht und Dinge austauschen kann.
Der erste vertrauliche Kontakt in Gefängnissen zwischen den Insassen bahnt sich ohne Vermittlung nur sehr langsam an. Das Misstrauen zwischen den Insassen ist meist sehr ausgeprägt.
Woher ich die Erfahrung habe? Ich verkehrte über Jahre beruflich in div. Gefängnissen.
Das Argument mit dem Blatt Papier und dem Stift ist angelehnt an Beispielen aus dem Buch "Der Mann mit der roten Unterhose". Es dient zur Überzeugung/Missionierung von Nicht-Gläubiger, meist jüngerer Mitmenschen. Es hält aber einer Diskussion über Glauben/Nichtglauben nicht stand. Man kann ein Kartenspiel hunderte Male in die Luft werfen, ein Kartenhaus wird nicht daraus. Warum? Weil der ursprüngliche Zweck/die Idee zu den Karten ein anderer war. Gleiches gilbt für das Handy in der Wüste. Wie bei Mobiltelefonen (und vielen anderen Produkten) gibt es eine Produktentwicklung Mod. 1, Mod. 2 usw. Der perfekte Ingenieur (Gott, oder wie man ihn nennen mag), bräuchte keine div. Modelle zu entwickeln. Er würde gleich das ultimative Telefon gestalten. So wäre es dann auch mit den Menschen/der Erde, etc.
Herzlichst
Viktor
Der erste vertrauliche Kontakt in Gefängnissen zwischen den Insassen bahnt sich ohne Vermittlung nur sehr langsam an. Das Misstrauen zwischen den Insassen ist meist sehr ausgeprägt.
Woher ich die Erfahrung habe? Ich verkehrte über Jahre beruflich in div. Gefängnissen.
Das Argument mit dem Blatt Papier und dem Stift ist angelehnt an Beispielen aus dem Buch "Der Mann mit der roten Unterhose". Es dient zur Überzeugung/Missionierung von Nicht-Gläubiger, meist jüngerer Mitmenschen. Es hält aber einer Diskussion über Glauben/Nichtglauben nicht stand. Man kann ein Kartenspiel hunderte Male in die Luft werfen, ein Kartenhaus wird nicht daraus. Warum? Weil der ursprüngliche Zweck/die Idee zu den Karten ein anderer war. Gleiches gilbt für das Handy in der Wüste. Wie bei Mobiltelefonen (und vielen anderen Produkten) gibt es eine Produktentwicklung Mod. 1, Mod. 2 usw. Der perfekte Ingenieur (Gott, oder wie man ihn nennen mag), bräuchte keine div. Modelle zu entwickeln. Er würde gleich das ultimative Telefon gestalten. So wäre es dann auch mit den Menschen/der Erde, etc.
Herzlichst
Viktor
Hallo Viktor,
Danke für deinen Kommentar.
Die Geschichte spielt sich in einem Hochsicherheitsgefängnis im Iran ab. Dort gibt es Hochsicherheitsgefängnisse und Gitterzellentüren.
Ich kenne mich gut mit dem Verhalten der Gefangenen aus, da ich viele kenne die jahrelang im Gefängnis saßen.
Mein Beispiel mit dem Blatt und Stift, ist kein Beispiel aus dem Buch "Der Mann mit der roten Unterhose".
Ich kenne dieses Buch nicht!
Mag sein, das du nicht an Gott glaubst, das ist deine Sache. Ich selber weiß, dass es einen Gott gibt und Ihm vertraue ich bei allem was ich tue. Ich respektiere deine Meinung und wünsche dir einen schönen Tag
Danke für deinen Kommentar.
Die Geschichte spielt sich in einem Hochsicherheitsgefängnis im Iran ab. Dort gibt es Hochsicherheitsgefängnisse und Gitterzellentüren.
Ich kenne mich gut mit dem Verhalten der Gefangenen aus, da ich viele kenne die jahrelang im Gefängnis saßen.
Mein Beispiel mit dem Blatt und Stift, ist kein Beispiel aus dem Buch "Der Mann mit der roten Unterhose".
Ich kenne dieses Buch nicht!
Mag sein, das du nicht an Gott glaubst, das ist deine Sache. Ich selber weiß, dass es einen Gott gibt und Ihm vertraue ich bei allem was ich tue. Ich respektiere deine Meinung und wünsche dir einen schönen Tag
Damit keine Missverständnisse aufkommen, den Glauben eines Menschen erachte ich als gut und wichtig. Ob oder an wen er glaubt ist beinahe nebensächlich. Jegliche Religion, Missionierung, etc. ist dabei entbehrlich.
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Zellennachbar -> Zellennachbarn (Dativ!)
Fahri hörte aufmerksam zu und war über (-> von) Sams Aussagen nicht überrascht.
dich an seine Gebote eingehalten -> gehalten
(es sei denn, du möchtest diesen Charakter mit Sprachschwächen ausstatten)
Der leicht beleuchtete Gang -> unpassendes Adjektiv, eher "spärlich" o.ä.
sagenwillst -> sagen willst
Die meisten Häftlinge waren schon am Schlafen.
-> scherzhaft "rheinisches Gerundium" genannt, offiziell heisst es "am-Progressiv". Für Figurenrede nicht schlecht, wenn man den Charakter etwas einfacher gestrickt darstellen will, im Erzähltext hat das aber eigentlich nichts zu suchen.
Fahri hörte aufmerksam zu und war über (-> von) Sams Aussagen nicht überrascht.
dich an seine Gebote eingehalten -> gehalten
(es sei denn, du möchtest diesen Charakter mit Sprachschwächen ausstatten)
Der leicht beleuchtete Gang -> unpassendes Adjektiv, eher "spärlich" o.ä.
sagenwillst -> sagen willst
Die meisten Häftlinge waren schon am Schlafen.
-> scherzhaft "rheinisches Gerundium" genannt, offiziell heisst es "am-Progressiv". Für Figurenrede nicht schlecht, wenn man den Charakter etwas einfacher gestrickt darstellen will, im Erzähltext hat das aber eigentlich nichts zu suchen.
Das Buch hat 1200 Seiten. Obwohl es korrigiert wurde, sind ein paar Rechtschreibfehler übersehen worden.
Danke Dieter für deine Verbesserungsvorschläge.
Danke Dieter für deine Verbesserungsvorschläge.
Der Text entspricht etwa zwei Buchseiten, würde ich sagen. Extrapoliert auf 1000 Seiten wären das 500 grammatikalische Fehler, etwa 1000 RS-Fehler und ca. genauso viel stilistische Unschärfen. Nur so mal hochgerechnet, nichts für ungtu!
Ein gutes Lektorat ist Gold wert, denn wer will Geld für ein schlampig editiertes Werk ausgeben? Eine gewisse Sorgfaltspflicht gehört einfach zum Handwerk des Schriftstellers dazu, finde ich. Der Profi gibt sein Manuskript zuerst an einem professionellen Lektor, bevor es veröffentlicht wird.
Die Leser sind doch für dich hoffentlich nicht nur reines Buch-Bezahl-Vieh, oder?
Ein gutes Lektorat ist Gold wert, denn wer will Geld für ein schlampig editiertes Werk ausgeben? Eine gewisse Sorgfaltspflicht gehört einfach zum Handwerk des Schriftstellers dazu, finde ich. Der Profi gibt sein Manuskript zuerst an einem professionellen Lektor, bevor es veröffentlicht wird.
Die Leser sind doch für dich hoffentlich nicht nur reines Buch-Bezahl-Vieh, oder?
Du hast nicht das komplette Buch gelesen, also kannst du nicht behaupten, dass es so viele Fehler sind. Das Buch wurde von einem Lektorat korrigiert.
Wir sind Menschen, und Menschen machen nun mal Fehler. Auch beim Lektorat kann das passieren.
Die Leser sind mir Gold wert. Daher bemühe ich mich sehr, keine Fehler zu machen.
Wir sind Menschen, und Menschen machen nun mal Fehler. Auch beim Lektorat kann das passieren.
Die Leser sind mir Gold wert. Daher bemühe ich mich sehr, keine Fehler zu machen.
Kann man mit solchen Argumenten (am Bösen sind die Menschen schuld, das Universum kann nicht von allein entstanden sein) heute wirklich noch Menschen zu Gott bekehren?
Daß man so versucht, sie zu bekehren, will ich zugestehen - aber wenn es auf diese Weise gelingt, spricht das nicht für die Klugheit der Menschen.
Daß Leben nur überleben kann, indem anderes Leben zerstört wird, also für dieses Naturgesetz sind doch nicht Menschen verantwortlich! Die Menschen sind Teil dieser Natur, und wenn diese böse (rücksichtslos) ist und wenn es einen Schöpfer der Natur gibt, dann hat der wohl seinen Spaß an sowas.
Daß man so versucht, sie zu bekehren, will ich zugestehen - aber wenn es auf diese Weise gelingt, spricht das nicht für die Klugheit der Menschen.
Daß Leben nur überleben kann, indem anderes Leben zerstört wird, also für dieses Naturgesetz sind doch nicht Menschen verantwortlich! Die Menschen sind Teil dieser Natur, und wenn diese böse (rücksichtslos) ist und wenn es einen Schöpfer der Natur gibt, dann hat der wohl seinen Spaß an sowas.
Ich weiß schon, daß es sich um einen Roman handelt; aber beim Lesen stellt sich mir halt diese Frage.
hanswerner (67)
(26.09.20)
(26.09.20)
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Hallo hanswerner,
ich bin absolut gegen Sekten und Radikalisierung! Es ist traurig, aber leider die Wahrheit, wenn man versucht Menschen auf Gott aufmerksam zu machen, ist man in der Gesellschaft:
- ein zurückgebliebener Mensch
- verrückt
- Mitglied einer Sekte
- radikal
- Verschwörungstheoretiker
Ich respektiere deine Meinung, aber vertrete sie nicht. Wenn du nach ein paar Zeilen lesen der Meinung bist, dass ich einer Sekte angehöre, dann tuts mir leid. Und ich versuche niemanden zu überzeugen, wie gesagt es ist ein Roman.
ich bin absolut gegen Sekten und Radikalisierung! Es ist traurig, aber leider die Wahrheit, wenn man versucht Menschen auf Gott aufmerksam zu machen, ist man in der Gesellschaft:
- ein zurückgebliebener Mensch
- verrückt
- Mitglied einer Sekte
- radikal
- Verschwörungstheoretiker
Ich respektiere deine Meinung, aber vertrete sie nicht. Wenn du nach ein paar Zeilen lesen der Meinung bist, dass ich einer Sekte angehöre, dann tuts mir leid. Und ich versuche niemanden zu überzeugen, wie gesagt es ist ein Roman.