szene iv.
Hermetisches Gedicht zum Thema Nihilismus
von nadir
Kommentare zu diesem Text
hallo Nadir, du wirst deine Leser auf ganz unterschiedliche Assoziationsreisen schicken.. Das ist der Reiz deiner unverwechselbaren Lyrik.
LG
Ekki
LG
Ekki
vielen dank, ekki, das lob bedeutet mir viel
lg
nadir
lg
nadir
ein tolles bild mit augäpfeln die reifen
nach denen pflückenhände selten greifen...
lg
harzgebirgler
nach denen pflückenhände selten greifen...
lg
harzgebirgler
;) danke harzgebirgler
welch schöner reim
lg
nadir
welch schöner reim
lg
nadir
Sehr fein!
Der singende Stein, kosmischer Klang, Nada Brahma..., ist ein alter Topos für die Wunder der - traditionell ausgedrückt - Schöpfung, Du sprichst von "demiurg".
Musik ist dem Schmerz - "einer unter die lider fahrenden / scherbe" - verpflichtet, der ein Sehen (Erkennen) erzeugt: "die augäpfel reifen".
Da passt Dionysos dazu, der den Tod kennt! Erinnert an das Bild von Shiva. Und natürlich an Nietzsche...
In wenigen Worten ein großer Entwurf.
HG Jutta
Der singende Stein, kosmischer Klang, Nada Brahma..., ist ein alter Topos für die Wunder der - traditionell ausgedrückt - Schöpfung, Du sprichst von "demiurg".
Musik ist dem Schmerz - "einer unter die lider fahrenden / scherbe" - verpflichtet, der ein Sehen (Erkennen) erzeugt: "die augäpfel reifen".
Da passt Dionysos dazu, der den Tod kennt! Erinnert an das Bild von Shiva. Und natürlich an Nietzsche...
In wenigen Worten ein großer Entwurf.
HG Jutta
auch wieder ein schöner kommentar. ich finde es bemerkenswert, wie du die einzelnen bilder und narrative miteinander verknüpfst. das zeigt mir, dass ich nicht alles aalsch gemacht habe ...
lieben dank für den tollen kommentar,
das heitert auf
lg
nadir
lieben dank für den tollen kommentar,
das heitert auf
lg
nadir