Die Eloquenz der Augenbrauen
Gedicht zum Thema Absurdes
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Sehr gut mit den Tasten geklappert lieber Stefan.
Mit liebem Gruß, Irene
Mit liebem Gruß, Irene
Dank Dir, Irene!
Klappern gehört zum Handwerk...
Liebe Grüße,
Stefan
Klappern gehört zum Handwerk...
Liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
besonders mit der Kläranlage, da hatte ich bisher keinen Durchblick, aber jetzt ist mir einiges klar geworden!
Du bist ein Topperklärer
Herzliche Grüße
TT
besonders mit der Kläranlage, da hatte ich bisher keinen Durchblick, aber jetzt ist mir einiges klar geworden!
Du bist ein Topperklärer
Herzliche Grüße
TT
Für Dich immer besonders gerne, Tasso!
Man muss nur Klärtext sprechen...
Liebe Grüße,
Stefan
Man muss nur Klärtext sprechen...
Liebe Grüße,
Stefan
Vielen Dank für dieses pädagogisch-wertvolle Gedicht.
Als Achter kann ich die linke Augenbraue separat bewegen und gelte deshalb sicherlich als besonders eloquent. Oda nich?
Poetisch erweiterte Grüße
DerObige
Als Achter kann ich die linke Augenbraue separat bewegen und gelte deshalb sicherlich als besonders eloquent. Oda nich?
Poetisch erweiterte Grüße
DerObige
Servus Achter,
ich würde sagen, die separate Beweglichkeit der linken Augenbraue spricht für einseitige Kommunikation
Meine Frau kann übrigens auch nur eine Augenbraue heben - wir nennen das den "Jack-Nickolson-Blick", bei dem man höllisch auf der Hut sein muss...
Liebe Grüße,
Stefan
ich würde sagen, die separate Beweglichkeit der linken Augenbraue spricht für einseitige Kommunikation
Meine Frau kann übrigens auch nur eine Augenbraue heben - wir nennen das den "Jack-Nickolson-Blick", bei dem man höllisch auf der Hut sein muss...
Liebe Grüße,
Stefan
Das klingt alles verdammt fundiert, lieber Stefan!
Es bleibt wohl, weil es ständig gärt,
der Sinn der Lyrik ungeklärt.
Der eine kann bloß blöde schauen,
der andre mit den Augen brauen.
Beste Grüße,
Dirk
Es bleibt wohl, weil es ständig gärt,
der Sinn der Lyrik ungeklärt.
Der eine kann bloß blöde schauen,
der andre mit den Augen brauen.
Beste Grüße,
Dirk
Kommentar geändert am 19.12.2020 um 17:02 Uhr
So ist es, Dirk. Es ist nicht alles Wut, was gärt.
Die Pubertät von Karfiol
verhält sich wie bei Rosenkohl,
der nach verstrichner Anstandsfrist
schon wieder grundlos stinkig ist.
Liebe Grüße,
Stefan
Die Pubertät von Karfiol
verhält sich wie bei Rosenkohl,
der nach verstrichner Anstandsfrist
schon wieder grundlos stinkig ist.
Liebe Grüße,
Stefan
Hallo Stefan,
die Narretei des Hofpoeten
bleibt ewig. Ginge sie einst flöten,
dann wäre die Unendlichkeit
nur noch ein Spielball unsrer Zeit.
Viele Grüße vom anderen Stern sendet dir Gil.
die Narretei des Hofpoeten
bleibt ewig. Ginge sie einst flöten,
dann wäre die Unendlichkeit
nur noch ein Spielball unsrer Zeit.
Viele Grüße vom anderen Stern sendet dir Gil.
Servus Gil,
Dein Kommentar klingt wie von einem anderen Stern
Die Konsequenz der Ewigkeit
lässt sich gewöhnlich etwas Zeit,
selbst wenn man richtig lange pennt,
da ist sie wirklich konsequent.
Dank Dir und liebe Grüße,
Stefan
Dein Kommentar klingt wie von einem anderen Stern
Die Konsequenz der Ewigkeit
lässt sich gewöhnlich etwas Zeit,
selbst wenn man richtig lange pennt,
da ist sie wirklich konsequent.
Dank Dir und liebe Grüße,
Stefan