Wie ich im richtigen Moment das richtige Buch fand
Anekdote zum Thema Selbsterkenntnis
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
wenn ich einen lesetext kurz unterbreche und nach 1 bis 2 minuten weiterlese, lande ich - wie durch eine göttliche fügung - oft mit dem blick just auf der stelle, wo ich zuletzt abgebrochen hatte.
gott bearbeitet mich?
ps: mich rührte urplötzlich ein menschliches verlangen und ich beendete den kommi mit "?". mit knapper not erreichte ich den stillsten platz des hauses - gerade noch rechtzeitig. war das wieder ein wink von oben?
aus "Wie ich im richtigen Moment das richtige Buch fand" konstruiere ich jetzt "Wie ich im richtigen Moment die toilette fand". - nicht böse sein.
gott bearbeitet mich?
ps: mich rührte urplötzlich ein menschliches verlangen und ich beendete den kommi mit "?". mit knapper not erreichte ich den stillsten platz des hauses - gerade noch rechtzeitig. war das wieder ein wink von oben?
aus "Wie ich im richtigen Moment das richtige Buch fand" konstruiere ich jetzt "Wie ich im richtigen Moment die toilette fand". - nicht böse sein.
Kommentar geändert am 07.05.2021 um 13:01 Uhr
Dieter Wal (58)
(07.05.21)
(07.05.21)
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ich (54)
(07.05.21)
(07.05.21)
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Danke für dieses nette Feedback!
denk dran, ein feedback ohne begründung.
wetten, dass du ein außergewöhnlich gutes fotografisches gedächtnis hast. blindschach ist vermutlich kein problem für dich. diese ressource solltest du optimieren.
wetten, dass du ein außergewöhnlich gutes fotografisches gedächtnis hast. blindschach ist vermutlich kein problem für dich. diese ressource solltest du optimieren.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand schon versteht, mit welchen Dämonen Bluebird sich so rumschlagen muss, und warum solche Erlebnisse so wichtig für ihn sind, und wieso er dafür den biblischen Gott braucht.
Wo das doch jedem täglich sogar ohne Glaubensbekenntnis passiert.
Das wirft natürlich die Frage auf, welche Kluft zwischen unseren Erlebissen und unserer Interpretation eigentlich überhaupt möglich wäre, also rein orientierungstechnisch, wäre dort ein Spielraum überhaupt denkbar, weil ohne diesen Spielraum, gibt es keinen Irrtum.
Wo das doch jedem täglich sogar ohne Glaubensbekenntnis passiert.
Das wirft natürlich die Frage auf, welche Kluft zwischen unseren Erlebissen und unserer Interpretation eigentlich überhaupt möglich wäre, also rein orientierungstechnisch, wäre dort ein Spielraum überhaupt denkbar, weil ohne diesen Spielraum, gibt es keinen Irrtum.
Ich lese begeistert das da:
"Ich hatte begriffen, dass der Irrtum wirklich ein Teil der menschlichen Natur ist und jeder von uns da auf die ein oder andere Weise von betroffen ist. Und dies wahrscheinlich in einem weit größeren Ausmaß, als wir es ahnen. "
Wie wahr.
Und eines der großen Irrtümer dieser Erde - na ja, nicht der Erde, manch vieler Menschen drauf - ist gerade dieser (naive, meist noch dazu) Glaube an Gott, "Gott", das "höhere Wesen" und Ähnliches.
Gemeinhin gemein gesagt für Gläubige, sorry, aber muss sein:
Diese Suche und Sucht nach Gottesglauben mag in gewissen Lebenssituationen einen stabilisieren in der Orientierungslosikgkeit - doch verblödet man halt in weiterer Folge, gibt man sich an äußere Mächte, noch dazu eingebildete, freiwillig hin und her.
"Ich hatte begriffen, dass der Irrtum wirklich ein Teil der menschlichen Natur ist und jeder von uns da auf die ein oder andere Weise von betroffen ist. Und dies wahrscheinlich in einem weit größeren Ausmaß, als wir es ahnen. "
Wie wahr.
Und eines der großen Irrtümer dieser Erde - na ja, nicht der Erde, manch vieler Menschen drauf - ist gerade dieser (naive, meist noch dazu) Glaube an Gott, "Gott", das "höhere Wesen" und Ähnliches.
Gemeinhin gemein gesagt für Gläubige, sorry, aber muss sein:
Diese Suche und Sucht nach Gottesglauben mag in gewissen Lebenssituationen einen stabilisieren in der Orientierungslosikgkeit - doch verblödet man halt in weiterer Folge, gibt man sich an äußere Mächte, noch dazu eingebildete, freiwillig hin und her.