Das Gleichnis von der barmherzigen Samariterin
Gleichnis zum Thema Liebe, lieben
von Shagreen
Anmerkung von Shagreen:
Lk. 10:25-37
Kommentare zu diesem Text
Terminator (41)
(21.09.21)
(21.09.21)
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Sorry, das ist ein Anachronismus. Den wollte ich in dem Gleichnis vermeiden. Was die Samariterin aber hatte, war Gottvertrauen (Liebe zu Gott) und Liebe zum Nächsten. Also die praktische Anwendung des Gebotes, das der Gesetzesgelehrte korrekt zitiert. Die Zusage Jesu dazu ist: "Du wirst leben!". Mehr braucht es nicht.
ob der unmaskierte aus idar-oberstein gottvertrauen hatte?
Immer wieder bemerkenswert, daß zu Anfang der Pandemie christliche Gottesdienste zu Hotspots der Virus-Verbreitung geworden sind. Bis selbst die Pfingstkirchler ein behördlich gestütztes Einsehen hatten, daß Beten nicht vor einer Infektion schützt.
Der Klassiker ist ja das Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem die Menschen, die in den Kirchen (Innenstadt) den Gottesdienst feierten, umgekommen sind, während die Bordellbesucher (Außenbezirke) überlebt haben.
Der Klassiker ist ja das Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem die Menschen, die in den Kirchen (Innenstadt) den Gottesdienst feierten, umgekommen sind, während die Bordellbesucher (Außenbezirke) überlebt haben.
Antwort geändert am 21.09.2021 um 23:15 Uhr
Terminator (41) äußerte darauf am 21.09.21:
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Der Unmaskierte aus Idar-Oberstein ist immerhin nicht von der Polizei erschossen worden; er wird also leben.
Christliche Krankenschwestern und -brüder, die auf der Intensivstation Infizierte betreuen, brauchen sich dann ja keine Sorgen mehr zu machen.
Ich weiß nicht, aus welcher Geschichte der Epidemien ein solches Gottvertrauen erwachsen kann. Christen infizieren sich nicht einmal seltener als Ungläubige.
Ich weiß nicht, aus welcher Geschichte der Epidemien ein solches Gottvertrauen erwachsen kann. Christen infizieren sich nicht einmal seltener als Ungläubige.
Bei dem Gleichnis bleiben, Jungs. Die Samariterin hatte den Glauben über ihre Angst gestellt und konnte so das Doppelgebot der Liebe umsetzen.