Wie bist du sanft, auch in deinem Flüstern,
verstumme in reicher Bequemlichkeit.
Möchte nie erwachen aus diesem Traum,
bis es zu Ende ist, für immer schweigt.
Du bleibst eine reiche Silhouette,
die zum greifen nah als Stern verschwindet.
An Tagen die zum Sinnieren taugen,
füllst du ganz mein erzähltes Leben aus.
Lass mich dich unentwegt ersehnen;
Begreifen werd’ ich nie des Schicksals Gunst,
das so abgeneigt ist meiner Freuden.
Ich will mich deshalb nicht beschweren,
aller Ehren, was bisher geschah,
„Ein Wunder“, sonst wär’ ich nicht mehr da
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