Gedanken ächzen
Ob Acht
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Obacht!
Diese fast sommerlich Nacht
betrat ich die königliche Jacht
geölter Boden unter Schritten ächzt und kracht
so hat es schon Adel längst in ihren Schlössern gegen Überraschung ausgedacht
niemand Ungebetener stört der herrlichen prunkvollen Gemächern Pracht
Jeder wer hat Macht
übt sich in Obacht
Der Bau isoliert durch Wasser der Gracht
so auch diese Nacht
soll Feind fallen in den Schacht
von dieser schönen Yacht
ausgezählt ein weisses Tuch schon bei Acht
Dr. Faust und Der Stahlhammer gebt Acht
haltet die Wacht
nehmt euch bloss in Acht
Morgen endet der Nacht
bleibt nur das Ächzen
von Tonen der Tonnen unverkauften Weizen
acht, nur Acht, Achtung & Ächtung