Ich gehe über krachende Schneckenhausfelder,
während es Hummeln und Vögel regnet.
Sie haben es nicht geschafft, die Schnecken,
auf die andere Seite der Straße, wo das Gras auch gelb ist.
Sie haben es nicht geschafft, die Hummeln und Vögel,
auf die andere Seite des Ozeanes, der keiner mehr ist.
Ich gehe über krachende Schneckenhausfelder,
mit Asche im Herzen und Achtsamkeit, vergebens.
Sie sind schon hohl und brüchig von der Hitze.
In den Bäumen und Sträuchern, den verdorrten,
da hängen feingliedrige Ornamente, bunt und schön.
Manche sind schon verblasst. Es waren mal Flügel.
Sie waren die ersten, die gingen, die Schmetterlinge.
Auch ihre Schönheit wird verblassen, wie die Erinnerung -
- an eine Welt, wie wir sie als Kinder noch kannten...