Traglast und Ertrag - Von Trägerrakethe AlphaX9

Bild zum Thema Zwang

von  LotharAtzert

Beim Apfelbaum mißt sich der Ertrag des Eigners  an Apfelmenge, Geschmack und Nachfrage.

Du mußt es ertragen, daß der Baum der Erkenntnis andere Früchte zeitigt. Die Sorte ist von der EU her auch noch gar nicht erlaubt.

 

  Hab ich das auch „richtig“ gesetzt?

- Und wen, darf ich bitte fragen, ob das als Aphorismus noch durchgeht?

Wer übersetzt mir bitte bitte mal dieses Wort in German-Bedeuting?
Beim Apfelkorn, das sind Fragen, Fragen, Fragen.



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Kommentare zu diesem Text


 Regina (15.11.22, 15:19)
"- Und wen, darf ich bitte fragen, ob das als Aphorismus noch durchgeht?"
Ekkehart Mittelberg hat zwei Aufsätze über das Genre Aphorismus geschrieben, die ich allen empfehle, zu lesen, bevor man blanke Aussagesätze oder Behauptungen als Aphorismen anbietet.

 LotharAtzert meinte dazu am 15.11.22 um 15:44:
Ich sag's frei heraus: Ekkis meist  etwas angestaubte Aphorismen sind für mich weder verbindlich, noch inspirierend - auch wenn mich das wieder Leser kosten wird.

Antwort geändert am 15.11.2022 um 15:44 Uhr

 Regina antwortete darauf am 15.11.22 um 15:53:
Ich sprach nicht von seinen Aphos, sondern Essays über welche. Es sieht für mich so aus, als sei das Lernen von anderen nicht dein Ding, aber lehren möchtest du, über die vier Quadranten und alles, was dazugehört.

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 15.11.22 um 16:05:
Was ist nur los mit dir, Regina. Natürlich lerne ich viel, von Buddha, von den Dzogchen-Lehrern, die ich namentlich gern nenne, von Döbereiner, Hölderlin, Heidegger, Heraklit und und und.
Die vier Quadranten oder Gründe sind sehr subtil, sie erfüllen mich mit Ehrfurcht und Staunen. ...

 Regina äußerte darauf am 15.11.22 um 20:47:
Aber von Ekki, Graeculus und mir willst du nichts lernen. Nur für Harzgebirglers unflätige Trollereien bedankst du dich. Da könnte ich auch fragen: Was ist los mit dir?

 LotharAtzert ergänzte dazu am 15.11.22 um 21:14:
" ... willst du nichts lernen", das wurde von mir so nirgends gesagt. Regina, ich bin Steinbock, da wird die menschliche Eitelkeit nicht bedient, es geht ohnehin nur ums Werk. Gerade hat Graeculus etwas sehr schönes auf seinem eigenem Thrad gesagt, ich hab ihn deswegen aber trotzdem nicht feucht abgeschleckt. Das mache, wer will, ich kann mich da nicht verbiegen. Dauernd muß ich mich fürs Verhalten rechtfertigen, das muß aufhören!

 FrankReich meinte dazu am 15.11.22 um 21:39:
@Regina
Auf irgendeiner Grundlage dürften Ekkis Aphorismen allerdings beruhen, insofern empfinde ich es als gar nicht verkehrt, dass Lothar sie erwähnt und nicht die klassische Grundlage, nach der sie entstanden sind, schließlich entwickelt sich vieles weiter, warum nicht auch Lothar? 👋🙂

Ciao, Frank

 FrankReich meinte dazu am 15.11.22 um 21:43:
@Lothar
Wenn Du der Auffassung bist, dass es aufhören muss, Dich für Dein Verhalten zu rechtfertigen, dann fang doch einfach damit an. 🤔

Ciao, Frank

 Regina meinte dazu am 15.11.22 um 23:24:
Lothars Trollfreunde sind ja eigentlich normalerweise diejenigen, die recht gern Unschuldige unter Rechtfertigungszwang stellen.

 harzgebirgler (15.11.22, 15:56)
Zitat aus Wikipedia zur BEGRIFFSHERKUNFT:
Das Wort „Aphorismus“ stammt aus dem altgriechischen ἀφορισμός (aphorismόs) und kann folgende Bedeutungen haben:
  • Abgrenzung, Definition
  • medizinischer Lehrsatz
  • Sentenz als Weisheitsspruch
  • kurzer prägnanter Stil.
Das zugehörige Verb ἀφορίζειν (aphorízein, von *ap[o]-horízein) „genau bestimmen, abgrenzen“, lässt sich vom Wort ὅρος hóros „Begrenzung, Bedingung“ ableiten, von dem auch das deutsche Wort „Horizont“ abstammt. --


HIER DREI PRÄGNANTE APHORISMEN/SPRÜCHE/ZITATE VON HEIDEGGER:
* DIE WISSENSCHAFT DENKT NICHT
* DIE SPRACHE IST DAS HAUS DES SEINS
* DER MENSCH IST DER HIRT DES SEINS

LG
Henning

Kommentar geändert am 15.11.2022 um 15:58 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 15.11.22 um 16:20:
* DIE WISSENSCHAFT DENKT NICHT
-wie wahr ist das doch.
* DIE SPRACHE IST DAS HAUS DES SEINS
-Vor allem das 10. Haus, die Himmelsmitte, Steinbock, der Saturn, der Schicksalsgott und Hüter der Zeit.
* DER MENSCH IST DER HIRT DES SEINS
Heidegger selbst war Waage, das ist traditionell der Hirte, das sagte ihm wohl der Instinkt.

Danke
LG Lothar
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