Unglaublich
Prosagedicht zum Thema Denken und Handeln
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Ach wie bekannt mir das alles erscheint. Da finde ich mich oder besser gesagt das Verhalten meiner Eltern, Großeltern etc bezüglich Kirche, Nachbarn, Autoritäten passgenau wieder.
Gerne gelesen.
Gerne gelesen.
Dankeschön! fürs "gern gelesen"
und liebe Grüße in Deinen Tag hinein,
niemand
und liebe Grüße in Deinen Tag hinein,
niemand
Die Kirche selbst als Autorität des Staates. Der erste Baustein, da kann das Denken anfangen, wie bei mir. Der Jesus Christus ist richtig, die Kirche wie gesagt.
Ich bin schon lange aus diesem Verein raus. Drin war ich nur,
weil meine Eltern sonst der Schlag getroffen hätte der Nachbarn wegen, was sonst ...
LG niemand
weil meine Eltern sonst der Schlag getroffen hätte der Nachbarn wegen, was sonst ...
LG niemand
Schon alleine, wegen dem Religion Unterricht. Meine Mutter war allerdings im Nonnenkloster.
Jo-W. (83)
(02.04.23, 22:12)
(02.04.23, 22:12)
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Da kannste machen was willste, sie finden immer einen Grund
darüber zu reden, also kann man es auch lassen, aber darüber
wird dann auch gerne geredet
Mit liebem Dank und Gruß, Irene
darüber zu reden, also kann man es auch lassen, aber darüber
wird dann auch gerne geredet
Mit liebem Dank und Gruß, Irene
Agnete (66)
(03.04.23, 11:09)
(03.04.23, 11:09)
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Bei meinem Vater ging diese Abhängigkeit von der Meinung andere
so weit, dass er ohne Beichte zur Kommunion ging, wenn auch nur an einem Tag. Allerdings war die größte Angst bei ihm
die Abhängigkeit von der Meinung seiner Mutter (der Oma).
Diese Generation hat es eben nicht anders gekannt und gekonnt.
Das hat mich zur Oposition getrieben, doch mehr als der Verbleib
im Verein war nicht drin. Wie ich sagte, der Eltern wegen. War nicht richtig, aber damals habe ich den Absprung noch nicht geschafft.
Mit liebem Dank und Grüßen, Irene
so weit, dass er ohne Beichte zur Kommunion ging, wenn auch nur an einem Tag. Allerdings war die größte Angst bei ihm
die Abhängigkeit von der Meinung seiner Mutter (der Oma).
Diese Generation hat es eben nicht anders gekannt und gekonnt.
Das hat mich zur Oposition getrieben, doch mehr als der Verbleib
im Verein war nicht drin. Wie ich sagte, der Eltern wegen. War nicht richtig, aber damals habe ich den Absprung noch nicht geschafft.
Mit liebem Dank und Grüßen, Irene