Augusta Vindelicum, Aux, wie es inzwischen...

Skizze zum Thema Lebensbetrachtung

von  DanceWith1Life

Während die großen Strassen- und Kleinkunstfeste, von den 80er und 90er Jahren, noch in der Altstadt Zuhause waren. Zog das Modular, zur Kongresshalle in den Wittelsbacher Park. mit der Rudolf Diesel Gedenkstätte, dem Hotelturm, gleich daneben, die Fritz Wunderlich Sporthalle, in der ich mein erstes Konzert überhaupt besuchte. Ein Krautrockspektakel von 14:00 bis 24:00 Uhr.
Inzwischen in bester Gesellschaft,  Downtown Music, Mahler Bau-und Gartenbaustoffe, , Rosenaustadion, The Lott, eigentlich das Thelottviertel nur 10 Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt. Selbiges reichte im Prinzip vom Ulrich, in dessen Seitenstraßen, die Übungsräume des KuKi in ein Kellergeschoß gezogen (inzwischen wieder umgezogen)waren, bis zum Dom und Theater, damals zwischen Theater und Bahnhof noch die städtische Bücherei, umzingelt von mehreren Schulen im Umkreis eines Kilometers.

Alles zu Fuß machbar, für Fahrradfahrer quasi alles im selben Block.

Wir wohnten zwischen Theater und Eisstadion, also an der Peripherie, wo auch die bereits erwähnte Teestube, damals, also 1976, aus der Perspektive eines Schülers, waren das wichtige Stationen der Begegnung, Futter für Träume, wie ich es gerne nennen würde, aber es waren auch viele Illusionen dabei, und den ''Unterschied kann ich Ihnen nicht erklären.


Alles was ich herausgefunden habe, "Träume haben einen Kanal zur Quelle, ( und fragen Sie mich bitte nicht welcher) Illusionen nähren sich von eben diesen Kanälen, zapfen sie an und trocknen sie aus.

Die Altstadt, mit der Puppenkiste, der Komödie, dem Traumraum, Lackerschmids Studio, und eben dem Thing, in dem sich die Macher der Literaturzeitschrift trafen, und feststellten, der unter Diskussionen erwählte Name derselben, wurde bereits von Wienern verwendet. 
Man beschloss ein neues Format, "buchiger" DinA5 unter einem neuen Namen.
Das "Sprachlos" wurde geboren.
Und die Band mietete einen Übungsraum im KUKI.

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Kommentare zu diesem Text


 TassoTuwas (17.05.23, 09:29)
Moin,
"Aux" sagt man also heute?

Zu meiner Zeit nannten wir es "Datschiburg"
Das ist lange her, aber ich erinnere mich noch gern an den "König von Flandern" oder den Biergarten vom "Fuchs" in Steppach.

LG TT

 DanceWith1Life meinte dazu am 18.05.23 um 06:33:
ursprünglich wollte ich es Augusta Vindelicorum betiteln, so lehrte es uns unser Heimatkundelehrer, Wiki behauptet jedoch, der älteste gefundene Name wäre Vindelicum, es gab noch die Option, "Am anderen Ende der Via Claudia", aber das heb ich mir noch auf.

Und ja, die Youngsters nennen es gerade Aux.
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