Tagsüber bleibe ich bewegungslos wie ein Tintenfisch,
verschwimme mit meiner Umgebung.
Abends trinke ich mit meinem Vater Sliwowitz.
Ich pflücke eine Auster vom Grund des Meeres
und weil sie noch lebt, bringe ich sie wieder zurück.
Der Sternenhimmel über der Kvarner Bucht,
das Seegras in Form eines Herzens,
die Bora, die nachts an mein Wohnwagenfenster klopft:
das alles tut ein bisschen weh.
Doch ich finde meinen Frieden,
als ich, draußen im Meer,
ganz alleine mit mir bin.