Der kleine EuUlf

Erzählung zum Thema Gesundheit

von  Oops



Es war einmal ein kleiner EuUlf, halb Eule  halb Mensch. Er wohnte in einem kleinen Häuschen am Waldesrand. Er war ein lustiger kleiner Geselle und hatte viele Freunde, die er gerne zu sich einludt. Dann feierten, tanzen und lachten sie die ganze Nacht. Bis nach und nach, weil sie ihm so sehr vertrauten, ihm ihre traurigen Lebensgeschichten erzählten. Davon wurde der kleine EuUlf selbst sehr traurig und furchtbar krank. Dann feierte er keine fröhlichen Feste mehr und niemand kam ihn mehr besuchen.


Seine täglichen Spaziergänge durch den Wald halfen ihm wieder gesund zu werden. Die Tiere im Wald kamen, erst scheu, dann immer furchtloser in seine Nähe. Bis sie sogar anfingen mit ihm zu reden.

Nun feierte er wieder fröhliche Feste und tanzte und lachte mit seinen neuen Freunden die ganze Nacht.

Ich habe nie ein glücklicheres Wesen gesehen.



Anmerkung von Oops:

aus 2006, so gut ich mich noch erinnern konnte

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Kommentare zu diesem Text


 Hobbes (21.06.23, 10:25)
Hallo Oops,

Eine wunderschöne Geschichte, doch für die Fabel fällt die moralische Belehrung. Oder ist sie mir entgangen? Also die Freude trösten und er wird wieder gesund! Da ist kaum eine andere Dritte Deminsion. Hoffnung hate er auch nicht - schwierig! Also dass wir halt trösten sollen. 

Gruß 

Peter

 Oops meinte dazu am 21.06.23 um 11:00:
Hallo Hobbes,
stimmt, das Genre Fabel passt nicht zum Text. Belehrend war nicht der Ansatz. 
Vielen Dank fürs lesen und kommentieren.

LG Oops

 Hobbes antwortete darauf am 21.06.23 um 11:07:
Hallo Oops,

Jedenfalls ist es frisch und fröhlich und sehr aufmunternd. Ich habe es sehr gern gelesen. Bitte, schreibe weiter!

Gruß

Peter
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