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das leben ist ein langer fluss der sich am ende ins meer des seins ergießt was von uns bleibt ist plankton für die bewohner der unterwasserwelt für eine gewisse zeit standen wir hoffnungsvoll am ufer fischten nach alltäglichem suchten aber auch nach der einen flussperlmuschel im schlick
nachts saßen wir am lagerfeuer schickten unser sehnenmit dem züngelnden feuer zum himmel verstreuten morgens aschereste in die wellen
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