Warum einem "Aiwanger" leid tun könnte - ein Essay

Aufruf zum Thema Gesellschaftskritik

von  pentz

Nun wird geerntet, was schon vor Jahrzehnten an bayerischen Schulen gesät worden ist: "Homophobie", "Grünenhass" und selbst Antisemitismus. Wer's nicht glaubt, dem empfehle ich meine Satire, die ich 1989 geschrieben habe. Damals war ich Lehrer an beruflichen Schulen in u. a. Niederbayern und das ist ja wohl das Herz Altbayerns. 


Werner Pentz - Satiren (t-online.de)


Im Nachhinein war es noch schlimmer als dargestellt, nur aufgrund eines "Reflexes", "Unschönes" anzusprechen, wie das damals so ungeschriebenes Gesetz und eigene Schere im Kopf war, wären noch einige Dinge, Geschehnisse und Erlebnisse zu ergänzen. Mir fallen momentan die schlimmsten Szenen mittlerweile in Mittel- und Oberfranken ein. 

Man darf gespannt sein, was noch über Söder an die Oberfläche kommt, sag ich mal. 




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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(31.08.23, 19:05)
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 pentz meinte dazu am 31.08.23 um 19:12:
liebe Agnete,

bitte doch meinen Namen korrekt wiedergeben, sonst schleicht sich der Eindruck ein, dass du den anderen nicht wirklich ernst nimmst, was mir auch in Deiner Replik so vorkommt, weil ich nicht eindeutig erkennen kann, worauf Du anspielst. 

Tut mir leid, ich werde daraus nicht schlau.

liebe Grüße

pentz
Agnete (66) antwortete darauf am 31.08.23 um 19:30:
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 pentz schrieb daraufhin am 31.08.23 um 19:33:
Du tust Deiner gerechten Sache damit keinen Gefallen, wenn Du arrogant reagierst.

 Dieter_Rotmund (01.09.23, 08:34)
"die ich in den 1989 geschrieben habe" ?
Verlo (65)
(01.09.23, 08:40)
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 Hannes (16.09.25, 20:14)
Tja, Aiwanger, Söder und Co. - und ihre Vorgänger können halt nicht lesen oder sie kennen die Bayer. Verfassung nicht oder sie ist ihnen wurscht. 
In Art. 131 (1) steht was von Herzensbildung.
Und da diesen Figuren auch der Rest des Artikels am Arsch vorbeigeht, würde ich vorsschlagen, aus dem Parteinamen das C und das S zu streichen.

Kommentar geändert am 16.09.2025 um 20:28 Uhr
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