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Dialog zum Thema Rassismus
von Judas
Kommentare zu diesem Text
vor meinem geistigen Auge sehe ich den Mann ganz genau vor mir: Eine Zierde seiner Rasse, wie Woody Allen ihn, so überhaupt nicht ironisch, nennen würde.
Es war tatsächlich eine Frau, hätte vermutlich gendern sollen, aber deine Beschreibung trifft ironischerweise trotzdem 100% zu
Ich würde sagen, das Geschlecht ist gleichgültig. Bigottes Arschloch bleibt bigottes Arschloch.
True that, true that...
Aber liegt in Deiner Schilderung nicht auch das Erbe des Rassismus, liebe Judas, der sich in einer scheinbefreiten Aufklärung sonnt?
Rethorische Frage?
Tja
Angemessene Reaktion.
Du übertragst etwas auf den deutschen Touristen, was mir als Kunstgriff erscheint.
Mir fehlt hier die Eindeutigkeit.
Mir fehlt hier die Eindeutigkeit.
War leider ein real life event welches genau so passierte. Das Gespräch, meine ich.
Das war mir schon klar, daher die rhetorische Frage. So ist der Mensch ...
Dir ein starkes 2024!
Dir ein starkes 2024!
Gleichfalls, werter Aron.
Na ja, hätte man so "was Dunkles" gesagt, wäre man schlussendlich ein Rassist. Das ist man schließlich nicht!
Nein, nein, natürlich nicht. Es gibt ja auch echte und unechte Migranten.
Mein Highlight immer:"Ich bin kein Rassist, ABER...!"
und "das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen, in diesem Land herrscht schließlich Meinungsfreiheit!"
Judas hat hier den Nagel punktgenau getroffen.
Verlo (65)
(23.01.24, 20:31)
(23.01.24, 20:31)
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Nun, sie hadert mit dem Begriff "Migrant", der ja aus dem Lateinischen kommt und "Wanderer" bedeutet. Aber was den Deutschen meistens nicht gelingt, ist, dem Ausländer auf Augenhöhe zu begegnen. Mal heißt der Hype "Refugee welcome" oder es geschieht überfürsorgliche Betulichkeit, aber wenn sich auch nur einige von denen nicht wie vorgeschrieben integrieren, kommt "Ausländer raus!"
Verlo (65)
(23.01.24, 21:23)
(23.01.24, 21:23)
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