Die teleologische Wärme von Atomkraftwerken
Gedicht
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
Interessante Sichtweisen LG Uwe
Das vergossene Blut vergangener Gegenwarten ist getrocknet, Schmerzens- und Wutschreie verhallt, Hunger und Durst gestillt oder ungestillt durch Tod befriedet- die Vergangenheit atmet die heitere Idyllik des Friedhofs, und das verleitet dazu, in die Falle der guten alten Zeit zu tappen - Nietzsche, Dich und mich.
Dieter Wal (58)
(02.10.23, 13:52)
(02.10.23, 13:52)
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Zwischen "kindlich" und "kindisch" liegen Welten, gut, das auf jene und unsere Poesie übertragen zu sehen. Dieser Gedanke kam mir noch nie. Dass aber nur das in der Vergangenheit Liegende schön ist, habe ich schon bei der Kracht - Clique gelesen, ich glaube in "Tristesse Royale". Ich bin mir aber nicht sicher.
Schönes Gedicht.
Liebe Grüße
Schönes Gedicht.
Liebe Grüße
Daniel (50)
(02.10.23, 15:52)
(02.10.23, 15:52)
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Daniel (50)
(02.10.23, 15:53)
(02.10.23, 15:53)
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Was ich verstanden habe: Windkrafträder sind doof, Frau Baerbock sowieso und die Internetforen-Dichter insgesamt. Das hätte man knapper fassen können, rein teleologisch gesehen.
Schön wie du die goldenen Jahre BRD- versprachlichst. Sätze; Wie viel lieber träumt es sich da nicht in die warme Teleologie zurück
Von Atomkraftwerken, ins Heitere Beruferaten, Dalli-Dalli, Thoelke, Wim? Hab kurz geheult. Liest sich natürlich trotzdem beschissen. Aber was muss das muss.
Von Atomkraftwerken, ins Heitere Beruferaten, Dalli-Dalli, Thoelke, Wim? Hab kurz geheult. Liest sich natürlich trotzdem beschissen. Aber was muss das muss.