Ein Mann der zwei Jahre lang gefoltert wurde
Tagebuch zum Thema Biographisches/ Personen
von Teichhüpfer
Kommentare zu diesem Text
Der Film "Der Mauretanier" berichtet über einen Mann (aus Mauretanien), der 14 Jahre lang auf Guantanamo festgehalten wurde, Folter inklusive, ohne daß er jemals angeklagt worden wäre. Selbst der Prozeß um seine Freilassung, für die sich zwei US-Anwältinnen eingesetzt haben, hat 12 Jahre gedauert, weil US-Regierung und Geheimdienste sich dagegen sperrten. Zwischendurch hat der Militär-Staatsanwalt aus Empörung über diese Behandlung des Mannes sein Amt niedergelegt.
Die Folterszenen sind schwer erträglich.
Während er im Film von einem Schauspieler vertreten wird, sehen wir am Ende ihn selbst, wieder frei in Mauretanien, wie er auf einem Cassettenrecorder Bob Dylans "The Man in Me" hört ... und vor Freude strahlt, geradezu wibbelig.
Die Folterszenen sind schwer erträglich.
Während er im Film von einem Schauspieler vertreten wird, sehen wir am Ende ihn selbst, wieder frei in Mauretanien, wie er auf einem Cassettenrecorder Bob Dylans "The Man in Me" hört ... und vor Freude strahlt, geradezu wibbelig.
ich habe den Mann gesehen, vor mir im Bus. Er hat Mitternachts auf der Behinderten Toilette gelegen. Die haben ein Frau umgebracht! Ich sofort auf die Polizeistation. Wir haben ihn, ach so. Der Mann am Rathaus hat mir das gesagt ...