In den guten Stunden werden die Katastrophen zu kleinen Wassertropfen und Rinnsalen; ihr Weg führt von mir fort. Sie versiegen in meinem Rücken. In den guten Stunden rieche ich wieder diesen Aprilregen und ich schlendere mutig wie ein Siebenjähriger durch die Straßen, höre die vergessenen Töne, die unvergessen sind. In den guten Stunden bin ich den Stunden gewachsen, ohne Angst vor dem Tod und wenig vor dem Leben.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.