Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein - Parteien in Deutschland

Text zum Thema Denken und Handeln

von  Regina

Vorwort

Es geht hier nicht darum, Geschichte und Arbeit der jeweiligen Partei akribisch zu erfassen. Wer dies zu lesen wünscht, kann sich bei Wikipeda informieren. Vielmehr sollen Geist und Lebenseinstellungen betrachtet werden, die hinter den Parteizugehörigkeiten und Wahlentscheidungen stehen.
Die Bezeichnungen „links – Mitte – rechts“ beziehen sich auf die Sitzordnung im Bundestag vom Platz des Redners aus.

Der Inhalt dieser Artikelreihe orientiert sich an folgendem für Integrationskurse zugelassenen Lehrwerk, wurde aber von der Autorin um einige Informationen erweitert. Die einzelnen Texte geben keine politische Meinung der Autorin wider.

Quelle: Joachim Schote: Orientierungskurs, Cornelsen Verlag, ISBN 10 3065209594


Inhaltsverzeichnis

Nachbemerkung

Politische Parteien widerspiegeln Mentalität und die geistige Haltung verschiedener Bevölkerungsschichten und deren Verhältnis zur Gesellschaft, sofern sie sich frei formieren können. In der Bundesrepublik gibt es etwa 300 als Partei registrierte Gruppen mit zum Teil skurrilen Anliegen. Hier wurden nur diejenigen Parteien beschrieben, die so viele Wählerstimmen auf sich vereinigen konnten, dass sie im Bundestag vertreten sind.


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Kommentare zu diesem Text


 harzgebirgler (06.02.24, 11:29)
"Das Höchste
Das Gesetz,
Von allen der König, Sterblichen und
Unsterblichen; das führt eben
Darum gewaltig
Das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand.
Das Unmittelbare, streng genommen, ist für die Sterblichen unmöglich, wie für die Unsterblichen; der Gott muß verschiedene Welten unterscheiden, seiner Natur gemäß, weil himmlische Güte, ihret selber wegen, heilig sein muß, unvermischet. Der Mensch, als Erkennendes, muß auch verschiedene Welten unterscheiden, weil Erkenntnis nur durch Entgegensetzung möglich ist. Deswegen ist das Unmittelbare, streng genommen, für die Sterblichen unmöglich, wie für die Unsterblichen.
Die strenge Mittelbarkeit ist aber das Gesetz. Deswegen aber führt es gewaltig das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand.
Die Zucht, sofern sie die Gestalt ist, worin der Mensch sich und der Gott begegnet, der Kirche und des Staats Gesetz und anererbte Satzungen (die Heiligkeit des Gottes, und für den Menschen die Möglichkeit einer Erkenntnis, einer Erklärung), diese führen gewaltig das gerechteste Recht mit allerhöchster Hand, sie halten strenger, als die Kunst, die lebendigen Verhältnisse fest, in denen, mit der Zeit, ein Volk sich begegnet hat und begegnet. »König« bedeutet hier den Superlativ, der nur das Zeichen ist für den höchsten Erkenntnisgrund, nicht für die höchste Macht."

(Hölderlin, Pindar-Fragmente)
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