Die Großfamilie ist keine sozialdemokratische Einrichtung
Essay zum Thema Gesellschaft/ Soziales
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Moin,
Klar und nüchtern dargestellt.
Allerdings....ob eine Kürzung der Sozialleistungen mehr Kriminalität mit sich bringt? Einige Migranten kommen doch jetzt schon an ihre Belastungsgrenze....
Klar und nüchtern dargestellt.
Allerdings....ob eine Kürzung der Sozialleistungen mehr Kriminalität mit sich bringt? Einige Migranten kommen doch jetzt schon an ihre Belastungsgrenze....
Wer dann nur noch Miete und Heizung bekommt, muss sich aus anderer Quelle ernähren. Was kommt infrage: Schulden machen bei Freunden, schwarz arbeiten, stehlen oder rauben. Viele haben ohnehin einen hohen Geldbedarf, weil ihnen evtl. ihre zu Hause gbliebene Großfamilie im Nacken sitzt, die die Reise nach D vorfinanziert hat und dann Wunder erwartet. Das ist ein Dilemma, wenn man keine gutbezahlte Tätigkeit findet und lässt die Hemmschwelle zur Ordnungswidrigkeit oder gar Kriminalität sinken. Leicht ist diese Situation nicht, es gibt aber auch Interessen der Aufnahmegesellschaft, die die Politik seit langer Zeit aber vernachlässigt.
Daniel (50)
(08.01.24, 09:47)
(08.01.24, 09:47)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Warten wir es ab, ob der Propagandavorwurf von den Polittrollen wieder kommt. Die AfD kritisiert ja im Bundestag vieles zutreffend. Sie gehen aber zu weit nach rechts. So hat z.B. Beatrix von Storch vorgeschlagen, auf unbewaffnete Migranten an der Grenze zu schießen. Das kann ich nicht befürworten.
Daniel (50) schrieb daraufhin am 08.01.24 um 10:06:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich weiß nicht genau, ob sie es zurückgenommen hat.
Ich hoffe auch inständig, dass es nicht zu einem Bürgerkrieg kommt.
Mir fallen in dem Zusammenhang mit der Massenmigration Worte eines Altpolitikers ein, ich weiß abe nicht wessen, die da in etwas
inhaltlich fogend waren: Es sei nicht schlecht, wenn sich die unteren Schichten gegenseitig Konkurrenz machten, quasi bekämpften, dann bleibt uns die Freiheit zu machen was wir wollen [in der Regierung]
denn dann sind sie voll abgelenkt von uns und unserem Tun.
Genauer gesagt: Halt den Kleinen klein, dann hat er genug zu tun
seinen kleinen Konkurrenten bezüglich des Sozialen als Feind zu sehen und nicht uns. Und im Grunde genommen stimmt das auch.
Die Masse brodelt, die Elite-Klasse jodelt
LG niemand
inhaltlich fogend waren: Es sei nicht schlecht, wenn sich die unteren Schichten gegenseitig Konkurrenz machten, quasi bekämpften, dann bleibt uns die Freiheit zu machen was wir wollen [in der Regierung]
denn dann sind sie voll abgelenkt von uns und unserem Tun.
Genauer gesagt: Halt den Kleinen klein, dann hat er genug zu tun
seinen kleinen Konkurrenten bezüglich des Sozialen als Feind zu sehen und nicht uns. Und im Grunde genommen stimmt das auch.
Die Masse brodelt, die Elite-Klasse jodelt
LG niemand
Ich halte es durchaus für möglich, dass die überbordende Einwanderung mit Kalkül gefördert wird, nicht aus den vorgeschützten Gründen des Mitleids und der Gerechtigkeit. Der Niedriglohnbereich wird so auch abgehalten, sich zu organisieren und Forderungen nach besserer Bezahlung zu stellen. Mit der Mehrwertsteuererhöhung für Restaurants wird es noch schlimmer, weil viele schließen müssen und mit ihnen fliegen die Küchenhelfer raus.
Die Realität sieht aber anders aus. Schaue ich mir die Bäckereien an, die größeren Lebensmittelzentren, so sehe ich, dass die Migranten genau die Stellen füllen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Ohne diese würdest Du täglich Schlange an der Kasse beim Bäcker oder in Edeka oder Aldi stehen, weil nur eine oder zwei Kassen von 8 geöffnet sind, und der Bäcker wieder mal aus Mitarbeitermangel früher schließen musste.
Zeitschriftgeschäfte, die Postfilialen betreiben, schliessen, weil sie keine Mitarbeiter finden, während es an anderer Postfiliale aus gründen von Postfilialschliessungen aus umliegenden Dörfern, alle zu der einen Postfiliale fahren, und sich in die 200 Meter langen Schlange anstellen!
Dem Rentner ist es egal, ob er 1 Stunde in der Schlange steht, um sein Paket abzugeben; jemandem, dem die Zeit kostbar, für den ist es die Hölle.
Oder, einfach feststellen zu müssen, dass die Bankfilialen in Dörfern aussterben, und Heinz und Kunz nun 10 km zur nächsten Filiale fahren müssen, (C02 und c02 Steuer lassen grüßen) während innerhalb der großen Banken immer mehr Millionäre generiert werden, die so viel wie möglich Arbeit, die in der Bank anfallen, an Kunden auslagern.
In Callcentern melden sich Computerstimmen, die keine Probleme lösen, sondern weisen den Kunden darauf hin, wie der Kunde selbst das Problem lösen kann.
In den lebensmittelcentren laufen sich die Menschen über die Füße. Die Arztpraxen platzen aus allen Nähten. Zahnärzte ziehen nicht nur Zähne, sondern die Moneten aus dem Geldbeutel. Viele wollen sich an den Zähnen der gutgläubigen schnell bereichern und malen oftmals den teufel an die wand, wie schlecht es um die Zähne geht.
Also, die Liste könnte ich ewig lang so fortführen.
Zeitschriftgeschäfte, die Postfilialen betreiben, schliessen, weil sie keine Mitarbeiter finden, während es an anderer Postfiliale aus gründen von Postfilialschliessungen aus umliegenden Dörfern, alle zu der einen Postfiliale fahren, und sich in die 200 Meter langen Schlange anstellen!
Dem Rentner ist es egal, ob er 1 Stunde in der Schlange steht, um sein Paket abzugeben; jemandem, dem die Zeit kostbar, für den ist es die Hölle.
Oder, einfach feststellen zu müssen, dass die Bankfilialen in Dörfern aussterben, und Heinz und Kunz nun 10 km zur nächsten Filiale fahren müssen, (C02 und c02 Steuer lassen grüßen) während innerhalb der großen Banken immer mehr Millionäre generiert werden, die so viel wie möglich Arbeit, die in der Bank anfallen, an Kunden auslagern.
In Callcentern melden sich Computerstimmen, die keine Probleme lösen, sondern weisen den Kunden darauf hin, wie der Kunde selbst das Problem lösen kann.
In den lebensmittelcentren laufen sich die Menschen über die Füße. Die Arztpraxen platzen aus allen Nähten. Zahnärzte ziehen nicht nur Zähne, sondern die Moneten aus dem Geldbeutel. Viele wollen sich an den Zähnen der gutgläubigen schnell bereichern und malen oftmals den teufel an die wand, wie schlecht es um die Zähne geht.
Also, die Liste könnte ich ewig lang so fortführen.
"Zeitschriftgeschäfte, die Postfilialen betreiben, schliessen, weil sie keine Mitarbeiter finden, während es an anderer Postfiliale aus gründen von Postfilialschliessungen aus umliegenden Dörfern, alle zu der einen Postfiliale fahren, und sich in die 200 Meter langen Schlange anstellen!"
Schreib bitte "keine geeigneten Mitarbeiter finden". Ein Postfilialenmitarbeiter muss Adressen lesen können, einen Computer bedienen, Geld zählen, kommunizieren können und relativ zügig arbeiten. Da kannst du keinen reinstellen, der nach 2000 Sprachunterrichtsstunden seinen eigenen Namen mit der Hand noch nicht in eine Tabelle eintragen kann. Glaub mir, ich habe 20 Jahre Deutsch als Zweitsprache unterrichtet, eingestuft und geprüft. Ich kenne die Realität. Freilich haben die mit einer Affinität zum Bäckerhandwerk einen Job. Callcenter? Dass ich nicht lache, da brauchst du ein C1-Niveau (Deutsch-Abi), mindestens aber B2 (ca. 11. Klasse); um mitarbeiten zu können, aber keinen, der schon am A1 (Anfänger) oder A2 (Anfänger mit Vorkenntnissen) scheitert. Dass die KI ein Jobkiller ist, und manche Jobs auch aus anderen Gründen weggespart werden, mag ja sein. So hoch ist die Arbeitslosigkeit derzeit ja auch nicht. Aber Stellenangebote und arbeitslose Leute passen eben nicht zusammen, das haben Wohlfahrtsverbände ja artikuliert. Da könnte man doch den Versuch machen, das bei der Einwanderung wenigstens ansatzweise zu bedenken. Dass Zahnärzte, Sozialpädagogen, Sprachschulen, Beratungsstellen, Lebensmittelgeschäfte u.a. gut bei Kasse sind, wenn es viele Menschen gibt, ist auch klar und das ist auch ein Grund, warum man sie aufnimmt, nämlich, um die Infrastruktur, Preise, hohe Mieten und niedriges Lohnniveau aufrecht zu erhalten. Aber die Kehrseite ist eben die notwendige Unterstützung der Leute aus Steuergeldern, die jetzt eingespart werden sollen, indem man Druck ausübt. Aber ich prognostiziere, dass solches Unterfangen nicht funktionieren wird. Personalmangel bei der Post? Da Hätte man vllt. die 500 000 jungen Ukrainer einstellen können, die jetzt im Krieg gestorben sind.
Schreib bitte "keine geeigneten Mitarbeiter finden". Ein Postfilialenmitarbeiter muss Adressen lesen können, einen Computer bedienen, Geld zählen, kommunizieren können und relativ zügig arbeiten. Da kannst du keinen reinstellen, der nach 2000 Sprachunterrichtsstunden seinen eigenen Namen mit der Hand noch nicht in eine Tabelle eintragen kann. Glaub mir, ich habe 20 Jahre Deutsch als Zweitsprache unterrichtet, eingestuft und geprüft. Ich kenne die Realität. Freilich haben die mit einer Affinität zum Bäckerhandwerk einen Job. Callcenter? Dass ich nicht lache, da brauchst du ein C1-Niveau (Deutsch-Abi), mindestens aber B2 (ca. 11. Klasse); um mitarbeiten zu können, aber keinen, der schon am A1 (Anfänger) oder A2 (Anfänger mit Vorkenntnissen) scheitert. Dass die KI ein Jobkiller ist, und manche Jobs auch aus anderen Gründen weggespart werden, mag ja sein. So hoch ist die Arbeitslosigkeit derzeit ja auch nicht. Aber Stellenangebote und arbeitslose Leute passen eben nicht zusammen, das haben Wohlfahrtsverbände ja artikuliert. Da könnte man doch den Versuch machen, das bei der Einwanderung wenigstens ansatzweise zu bedenken. Dass Zahnärzte, Sozialpädagogen, Sprachschulen, Beratungsstellen, Lebensmittelgeschäfte u.a. gut bei Kasse sind, wenn es viele Menschen gibt, ist auch klar und das ist auch ein Grund, warum man sie aufnimmt, nämlich, um die Infrastruktur, Preise, hohe Mieten und niedriges Lohnniveau aufrecht zu erhalten. Aber die Kehrseite ist eben die notwendige Unterstützung der Leute aus Steuergeldern, die jetzt eingespart werden sollen, indem man Druck ausübt. Aber ich prognostiziere, dass solches Unterfangen nicht funktionieren wird. Personalmangel bei der Post? Da Hätte man vllt. die 500 000 jungen Ukrainer einstellen können, die jetzt im Krieg gestorben sind.
Antwort geändert am 09.01.2024 um 02:21 Uhr
Antwort geändert am 09.01.2024 um 02:25 Uhr
Antwort geändert am 09.01.2024 um 02:44 Uhr