Erzengel
Fatras
von Quoth
Kommentare zu diesem Text
Aha? Um Erzengel Gabriel geht es wohl eher nicht.
LG Oops
LG Oops
In dem von FrankReich hier eingebürgerten spätmittelalterlichen Scherzgedicht Fatras geht es eigentlich um nichts außer um das Verbinden einer Gruppe von Reimen, der eine sechs-, der andere fünffach mit zwei Wiederholungszeilen. Ich finde, man kann es auch benutzen, um gewisse abgenutzte Reimfamilien wieder etwas aufzufrischen.
Danke für den Kommentar!
Danke für den Kommentar!
Antwort geändert am 05.03.2024 um 09:35 Uhr
Ich muss da mal widersprechen, denn es war nicht ich, der den Fatras hier auf kV eingebürgert hat, sondern A - Z, ohne mich wären da immer noch franky, Tula und didi.costaire, sogar Agnete hatte den einen oder anderen verfasst.
Aber zugegeben, aufgebrochen und abgewandelt, bzw. für mich brauchbar machen musste ich ihn, ich fand die stumpfen Endungen sowie die Silbenbeschränkungen schon zu Beginn als ziemlich langweilig, vom formalen her kommt der vorliegende für mich daher zwar etwas steif herüber, da das aber im Zusammenhang mit Inhalt und Reimendungen gewollt zu sein scheint, ist der Fatras in meinen Augen ebenfalls gelungen. 👋😉
Aber zugegeben, aufgebrochen und abgewandelt, bzw. für mich brauchbar machen musste ich ihn, ich fand die stumpfen Endungen sowie die Silbenbeschränkungen schon zu Beginn als ziemlich langweilig, vom formalen her kommt der vorliegende für mich daher zwar etwas steif herüber, da das aber im Zusammenhang mit Inhalt und Reimendungen gewollt zu sein scheint, ist der Fatras in meinen Augen ebenfalls gelungen. 👋😉
Des Meisters Lob ist besonders schmeichelhaft! Danke - Quoth