Halleluja?

Eine Textserie von Quoth
Gelegentlich lasse ich mich verlocken, das mir eigentlich fremde Gebiet des Glaubens zu betreten. Sein Missbrauch durch Hierarchien schreckt ebenso ab, wie die Fülle des durch ihn möglichen Sinnerlebens anzieht.
Diese Serie besteht aus 7 Texten.

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  •  Erzengel
    Fatras, 03.03.24

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  •  So ziemlich das Härteste
    Prosagedicht, 05.07.24

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  •  Die Bekehrung
    Erzählung, 19.12.22

     | 809   73   +1      | 
  •  Die Nailisten
    Novelle, 19.02.22

     | 1447   89   +1      | 
  •  Mein Glaubensbekenntnis
    Kurzprosa, 11.03.22

     | 210   109      | 
  •  Merkwürdiges Erlebnis in einer Kirche
    Kurzgeschichte, 15.02.22

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  •  Verwaiste Beichtstühle
    Parabel, 16.02.21

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Kommentare zu dieser Textserie


 AchterZwerg (10.09.24, 07:19)
Dreimal Halleluja.
Dem "Ungläubigen" bleibt die Kunst, um sich anrühren zu lassen.
Die Heiligen Schriften lassen sich (auch) als Literatur verstehen. Denke ich beispielsweise an das Hohe Lied, an eine von unübertroffener Schönheit.

Kommentar geändert am 10.09.2024 um 07:20 Uhr

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