rosenkranz aus granitsteinen bammelt um den hals
ein felsblock nach dem anderen aalen sich
durch den schmalen hals der bierflasche
hammel verschliesst die augen duft der schande weht im tal
barmherziger nebel streckt seine arme auf und riecht zu
abgestandene melodie klingt sanft in den ohren
traum mit mehlschwitze eingedickt lockt ganze vogelscharen
das piepsen vom rückwärtsgang fahrenden eilt vorwärts
bäuchlings folgen die mönche in raabes manteln gefiedert
alle machen strom niemand wechselt zum wechselstrom
solarpanel braucht auswechseln alte socken verhaspelt in den abnahmegreifern
sie stinken von langeweile – wie dieses schöne wortreiche gesang-gedicht
stücklein abgebrochener schokolade lenkt die aufmerksamkeit
gierig nimmt den letzten schluck aus dem staniolpapier und wirft alles fast weg
da spürt er noch das aller letzten vers vergessen in dem papier knitter