Onkel Kurt
Gedicht zum Thema Erbe/ Testament
von Pfeiffer
Kommentare zu diesem Text
Ein schönes Beispiel, lieber Fritz, an dem sich der Unterschied zwischen notwendig und hinreichend erklären lässt.
Den reichen Onkel zu umwerben,
erhöht die Chancen, was zu erben,
hört man jedoch verstärkt Gekicher,
hat man das Erbe noch nicht sicher...
Liebe Grüße
Stefan
Den reichen Onkel zu umwerben,
erhöht die Chancen, was zu erben,
hört man jedoch verstärkt Gekicher,
hat man das Erbe noch nicht sicher...
Liebe Grüße
Stefan
Moin Fritz,
ich wusste immer schon, der Kurt
war so ein Typ, der säuft und hurt.
Den Sex lässt er im Alter sein
und pendelt zwischen Bier und Wein.
Liebe Grüße,
Dirk
ich wusste immer schon, der Kurt
war so ein Typ, der säuft und hurt.
Den Sex lässt er im Alter sein
und pendelt zwischen Bier und Wein.
Liebe Grüße,
Dirk
Hallöchen,
Sie erben nix, die junger Hüpfer
Vielleicht, na ja... des Kurtchens Schlüpfer
Sie sollten sich mal brav gedulden
Dann erben sie vielleicht die Schulden
Es grüßt
Teo
Sie erben nix, die junger Hüpfer
Vielleicht, na ja... des Kurtchens Schlüpfer
Sie sollten sich mal brav gedulden
Dann erben sie vielleicht die Schulden
Es grüßt
Teo
Hallo Fritz
Ich schreib das jetzt mal ohne Reim:
dem Kurt gehn alle auf den Leim.
Er will mit Suff sein Geld verprassen
und sich dabei noch pflegen lassen.
Und die Moral von der Geschicht?:
Auch Erbe gibscht's umsonste nicht ...
LG Tula
Ich schreib das jetzt mal ohne Reim:
dem Kurt gehn alle auf den Leim.
Er will mit Suff sein Geld verprassen
und sich dabei noch pflegen lassen.
Und die Moral von der Geschicht?:
Auch Erbe gibscht's umsonste nicht ...
LG Tula