Es eilet die Zeit so dahin

Elegie

von  Aron Manfeld

Es eilet die Zeit so dahin ...

Geburtstage drängen

mich feiernd zum Tod.

Je älter ich werde,

so schweigender stirbt

Tag

um

Tag.


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Kommentare zu diesem Text


 Regina (16.07.24, 09:13)
so ist es: Kaum geboren, schon verloren!

 Aron Manfeld meinte dazu am 16.07.24 um 17:22:
Wir haben vielleicht achtzig Jahre, wenn es gut läuft, liebe Gina, davon ziehen wir den Schlaf und die Entwicklungsjahre ab - ich bin jetzt bei mir angekommen und will noch viele Abenteuer erleben.

 uwesch (16.07.24, 14:16)
Ja das Alter hat seinen Preis. Alles geht mal zu Ende.
Aber wollen wir denn ewig leben? Ich jedenfalls nicht.
LG Uwe

 Aron Manfeld antwortete darauf am 16.07.24 um 17:24:
Das ist natürlich ein schweres Thema, diese Frage nach der Unsterblichkeit, lieber Uwe.

Das überlasse ich lieber unseren Philosophen, wie Jack und Grace.

Ich wäre gern ewig vierzig.

 lugarex schrieb daraufhin am 17.07.24 um 07:03:
nicht schlecht, die Einstellung, muss ich etwa eine Woche vor 81 sagen...

 Aron Manfeld äußerte darauf am 18.07.24 um 06:08:
Du scheinst ja topfit zu sein, lieber luga, da Du offenbar Dich selbst gefunden hast und echt bist. Respekt!

 TassoTuwas (17.07.24, 10:35)
Danke, dass du mich daran erinnert hast.
In meinem Alter ist das Vergessen tägliche Routine
  :( !
LG TT

 Aron Manfeld ergänzte dazu am 18.07.24 um 06:10:
In diesem Faden trifft sich die Rentnergang, lieber Tasso. Vielleicht können wir die Elegie in einer der nächsten Apotheken-Umschauen unterbringen ...

 EkkehartMittelberg (17.07.24, 17:11)
Hier hast du das Schweigen gut gebrochen.
LG
Ekki

 Aron Manfeld meinte dazu am 18.07.24 um 06:11:
Ich habe von Dir gelernt, bester Ekkehart.
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