Hüftgold
Text zum Thema Alltag
von Subordination
Kommentare zu diesem Text
Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Wer mit Hüftgold dealt, da trifft es wirklich jeden.
lg Teichi
lg Teichi
Mit Hüftgold zu handeln, hört sich gut an, Teichi.
Gern würde ich davon etwas verkaufen, was dann weibliche Hintern aufpolstert, deren Straffheit ich gern nach Grifftest bestätige.
Gern würde ich davon etwas verkaufen, was dann weibliche Hintern aufpolstert, deren Straffheit ich gern nach Grifftest bestätige.
Du solltest dich nicht beklagen:
Diese Methode klingt vielversprechend!
Und: Willkommen im Kreis der sportiven Unterernährten! *hüstel)
Diese Methode klingt vielversprechend!
Und: Willkommen im Kreis der sportiven Unterernährten! *hüstel)
Danke für den Willkommensgruß.
Würde ich nur tun, was man sollte, was wäre dann von mir übrig?
Würde ich nur tun, was man sollte, was wäre dann von mir übrig?
Was hat die Hauptstadt der Schweiz damit zu tun? Und Adolf Hitler?
Bitte die ersten zwei Sätze nochmals lesen, liebe Subordination.
Bitte die ersten zwei Sätze nochmals lesen, liebe Subordination.
Danke für die Hinweise, Dieter.
Inhaltlich interessiert mich das Problem des klammen Journalisten schon, aber leider führst du dieses Punkt nicht aus.
Was genau sollte ich ausführen?
Das mit dem Abspecken wird sehr schnell gehen. Dann hat Bernd Schmidt sein Fett weg.
Gruß
Ekki
Gruß
Ekki
Was aber wird Bernd Schmidt tun, wenn sein Fett weg ist?
Welcome back!
Zwei Tippos. Falls sie dich stören, bitte mach dich bemerkbar.
Der recht originelle Plot ist eigenständig in die aktuelle distopische Welt der Gegenwart versetzt, in der ihr Urheber Orwells 1984 vielleicht zu intensiv las.
Der überdeutliche paranoide Grundton sagt mir zu. Er erzeugt mir Angst. Wenn man gekonnt beim Leser Ängste auslöst, ist das ein guter Hinweis, das man stilistisch etwas richtig gemacht hat.
Auch die gar nicht in so weiter Ferne liegende Vorstellung, eine Regierung würde überall mitlesen via KI wie bereits seit Jahren vergleichbar in China ein diktatorisches Punktesystem für gruppenkonformes Wohlverhalten und Strafe für Fehlverhalten ist eine Weiterentwicklung von H-4 auf Chinesisch und üble Dystopie in diesem Text, wobei übel hier stilistisch mit 1A gleichzusetzen sein soll.
Die kafkaeske Erzählung ist pessimistisch betrachtet verdammt nah an einer schwarz gesehnen Wirklichkeit der Zukunft. Als Kunstwerk erfrischend pessimistisch und intelligent durchdacht.
Zwei Tippos. Falls sie dich stören, bitte mach dich bemerkbar.
Der recht originelle Plot ist eigenständig in die aktuelle distopische Welt der Gegenwart versetzt, in der ihr Urheber Orwells 1984 vielleicht zu intensiv las.
Der überdeutliche paranoide Grundton sagt mir zu. Er erzeugt mir Angst. Wenn man gekonnt beim Leser Ängste auslöst, ist das ein guter Hinweis, das man stilistisch etwas richtig gemacht hat.
Auch die gar nicht in so weiter Ferne liegende Vorstellung, eine Regierung würde überall mitlesen via KI wie bereits seit Jahren vergleichbar in China ein diktatorisches Punktesystem für gruppenkonformes Wohlverhalten und Strafe für Fehlverhalten ist eine Weiterentwicklung von H-4 auf Chinesisch und üble Dystopie in diesem Text, wobei übel hier stilistisch mit 1A gleichzusetzen sein soll.
Die kafkaeske Erzählung ist pessimistisch betrachtet verdammt nah an einer schwarz gesehnen Wirklichkeit der Zukunft. Als Kunstwerk erfrischend pessimistisch und intelligent durchdacht.
Regierungen lesen doch bereits mit, Olove.
Und wenn sie jemand nicht mögen, sperren sie sein Konto, kündigen Geschäftsräume ...
Mit dem digitalen Zentral-Geld wird das alles nur leichter umzusetzen sein.
Und wenn sie jemand nicht mögen, sperren sie sein Konto, kündigen Geschäftsräume ...
Mit dem digitalen Zentral-Geld wird das alles nur leichter umzusetzen sein.
Regierungen lesen doch bereits mit, Olove.
DER STAAT liest aufgrund von Datenschutzrichtlinen selbstverständlich nicht mit, einschließlich offizieller Behörden.
Inoffizielle davon ausgenommen.
Und wenn sie jemand nicht mögen, sperren sie sein Konto, kündigen Geschäftsräume ...
Juristisch sind solche Sachen allerdings immer machbar. Nicht allein von Behörden. Auch Privatpersonen. Damit dies nicht überhand nimmt, kann allerdings jeder, dem Geld für Anwälte fehlt, auch staatlich finanzierte in Anspruch nehmen und die besten dafür aussuchen.
Antwort geändert am 17.09.2024 um 13:52 Uhr